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Archiv für März 2011

Verheiratet: Getrennte oder zusammen veranlagen

In Deutschland haben unbeschränkt steuerpflichte Eheleute ein Wahlrecht dahingehend, ob sie sich getrennt oder zusammen steuerlich veranlagen wollen. Um dieses Wahlrecht ausüben zu können, muss die Ehe mindestens ein Jahr intakt sein, das heißt, dass die Ehegatten nicht dauernd getrennt leben dürfen. Bei dauernd getrennt lebenden Ehegatten kommt nur eine Einzelveranlagung in Betracht.
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1,1 Millionen Euro für eine Handy-Mitfahrzentrale

Seit Mitte 2009 und noch bis Ende 2011 dürfen vier IT-Unternehmen insgesamt 1,1 Millionen Euro aus dem Etat des Bundeswirtschaftsministeriums „verforschen“.
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Lebensversicherung bleibt verlässlichste Form der privaten Altersvorsorge

(djd/pt). Die gute Nachricht: Die Bundesbürger werden immer älter. Die schlechte Nachricht: Viele müssen befürchten, dass sie im oftmals langen letzten Abschnitt ihres Lebens über zu wenig Geld verfügen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Der demografische Rahmen – sinkende Geburtenraten und eine höhere Lebenserwartung – führt dazu, dass die gesetzlichen Rentenansprüche für einen sorgenfreien Ruhestand nicht mehr ausreichen. Daher sollte man sich rechtzeitig um den Aufbau eines eigenen Altersvermögens kümmern.
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Ãœber 88.000 Steuerberater

Die Zahl der Steuerberater und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland ist im Jahr 2010 um 2,4 Prozent auf 88.329 gewachsen. Damit ist die Mitgliederzahl in den letzten 10 Jahren um 24,1 Prozent gestiegen. Die aktuelle Entwicklung des Berufstands und die neue Berufsstatistik wurden heute bei der Jahrespressekonferenz der Bundessteuerberaterkammer in Berlin vorgestellt.
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Auszahlungen von Riesterrenten für Kunden enttäuschend

Erste Auszahlungen von Riester-Renten für Kunden enttäuschend: Rentensicherheit ab dem 85. Lebensjahr kostet 20 bis 30 Prozent des eingezahlten Geldes
Walter Riester: „So war das nicht gedacht“
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Kosten eines Unfalls als Betriebsausgaben oder Werbungskosten

Wer mit seinem Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, reguliert den Schaden in den meisten Fällen über seine Versicherung. In bestimmten Fällen kann aber auch das Finanzamt an den Unfallkosten beteiligt werden: Geschieht der Unfall auf einer betrieblichen oder beruflichen Fahrt (z. B. auf dem Weg zur Arbeit, zu Fortbildungen oder zu Auswärtsterminen), können die Kosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung als Betriebsausgaben oder Werbungskosten geltend gemacht werden.
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Keine Erleichterung bei der zweijährigen Abgabe der Steuererklärung

Im Rahmen der geplanten Steuervereinfachung der Bundesregierung ist die Möglichkeit vorgesehen, die Einkommensteuererklärung nur noch alle zwei Jahre abzugeben. Die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) sieht darin keine Vereinfachung – im Gegenteil. Denn Steuererklärung alle zwei Jahre heißt nicht „2 in 1“ – also alle zwei Jahre eine Steuererklärung. Nach wie vor müssen zwei Steuererklärungen gemacht werden.
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Wetten mit Steuergeldern muss per Gesetz verboten werden

„Ein Richter am Bundesgerichtshof (BGH) ist mutiger als die ganze Bundesregierung“, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, zum Urteil des BGH gegen die Deutsche Bank im Zusammenhang mit Zinswettgeschäften. Gesine Lötzsch weiter:
Die Bundesregierung hat die Bankenrettung nach dem Fahrplan der Deutschen Bank gestaltet. Das ist der Deutschen Bank und Herrn Ackermann gut bekommen, doch den Steuerzahlern nicht. Sie müssen jetzt die Kosten der Krise tragen.
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Hessisches Kabinett stimmt 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag zu Zeitgemäße Regelung für die zukunftsfähige Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Das Hessische Kabinett hat dem Gesetzentwurf zur Ratifizierung des Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag zugestimmt. Der für Rundfunkrecht zuständige Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, erläuterte, dass die Änderung die Einführung eines neuen Beitragsmodells vorsieht, welches das derzeit geltende Rundfunkgebührensystem ersetzt.
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BStBK begrüßt die Entscheidung, die Regelungen zur Selbstanzeige

Die BStBK begrüßt die Entscheidung, die Regelungen zur Selbstanzeige grundsätzlich beizubehalten. Die Selbstanzeige hat sich uneingeschränkt bewährt. Ohne sie könnte der Staat bisher verheimlichte Steuerquellen kaum entdecken. Im nächsten Schritt wird sich zeigen, ob die Neuregelungen den Anforderungen der Praxis gerecht werden.
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