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Archiv für März 2011

Bei einigen Krankenkassen kann man sich die Beitragserhöhung "zurückholen"

(djd/pt). Der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung ist zum 1. Januar 2011 auf 15,5 Prozent gestiegen. Er setzt sich zusammen aus einem Arbeitgeberbeitrag von 7,3 Prozent und einem Arbeitnehmerbeitrag in Höhe von 8,2 Prozent. Der Arbeitgeberbeitrag ist dabei nach dem sogenannten GKV-Finanzierungsgesetz nunmehr festgeschrieben und damit ohne Gesetzesänderung nicht mehr veränderbar. Zudem gibt es seit Anfang 2011 keine Grenzen mehr bei den Zusatzbeiträgen. Sie können von den Kassen in beliebiger Höhe genommen werden. Ein Sozialausgleich erfolgt erst, wenn der durchschnittliche Zusatzbeitrag zwei Prozent des individuellen sozialversicherungspflichtigen Einkommens übersteigt.
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Förderkredit mit attraktiven Konditionen oder eines Investitionszuschusses

KfW fördert ab 01. März Teilmodernisierungen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Wohngebäuden
Frankfurt (ots) – Bauherren können wählen zwischen einem Förderkredit mit attraktiven Konditionen und einem Investitionszuschuss
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Elternzeit, Dauer der Elternzeit, Kündigungsschutz und Einkommen während der Elternzeit

1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
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10 Millionen Euro für Elektro-Kleintransporter von Mercedes

Wenn es darum geht, Autos alltagstauglich zu machen, führt an Subventionen vom Bundesumweltministerium (BMU) wirklich und bei aller Rücksicht auf die Steuerzahler leider gar kein Weg vorbei.
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Steuer-Spar-Erklärung bei Bedienung und Benutzerführung klar vorne

„Finanztest“, die Zeitschrift der unabhängigen Stiftung Warentest, hat in Ausgabe 3/2011 verschiedene Steuerprogramme getestet. Steuerexperten und sieben Laien ohne Kenntnisse im Steuerrecht prüften neun Programme auf Herz und Nieren. Die Steuer-Spar-Erklärung 2011 ging mit der Gesamtnote 1,7 als einer von zwei Siegern aus dem Vergleich hervor. Der Hersteller, die Akademische Arbeitsgemeinschaft, ist Teil des Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland.
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Frauen sollten Versorgungslücken durch private Altersvorsorge schließen

(djd/pt). Die Statistik spricht eine eindeutige Sprache: Frauen sind vom wachsenden gesellschaftlichen Problem der Altersarmut besonders betroffen. Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung (DRV) erhält eine Frau in Westdeutschland derzeit durchschnittlich 473 Euro Rente, Männer hingegen 970 Euro und somit mehr als das Doppelte. In Ostdeutschland beträgt das Verhältnis 676 Euro zu 1.044 Euro – ebenfalls zuungunsten der Frauen.
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Arbeitslosenzahlen Januar 2011 – Korrektur

Nürnberg (ots) – Seit Januar hat sich die regionale Zuständigkeit der Träger der Grundsicherung in Sachsen und Sachsen-Anhalt verändert. Infolge früherer Kreisgebietsreformen sind Arbeitslose aus der Betreuung durch Jobcenter der BA in die Betreuung von zugelassenen kommunalen Trägern übergegangen. Im Zuge dieser Trägergebietsreform kam es im Berichtsmonat Januar 2011 bei der Erstellung der Arbeitsmarktstatistik zu Ungenauigkeiten bei der regionalen Zuordnung der Arbeitslosen und der Schätzung fehlender Daten, die nunmehr rückwirkend berichtigt werden. Die korrigierten Daten werden mit dem Veröffentlichungstermin 1. März 2011 in den aktuellen Statistikheften veröffentlicht.
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Haufe-Lexware entwickelt erste App für Windows-Phone 7 – Gratis erhältlich: Lexware Brutto-Netto-Rechner

Einen Brutto-Netto-Rechner als App für Windows-Phones entwickelten die Finanz- und Steuerexperten von Haufe-Lexware. Das Dienstprogramm ist kostenlos erhältlich. Es berechnet auf die Schnelle, was nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen an Nettogehalt übrig bleibt. Der mobile Anwender ist damit für Gehaltsgespräche jederzeit und überall optimal gerüstet.
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Buchtipp: Mein Recht als Patient

Die gesetzlichen Krankenkassen haben 2011 den Beitragssatz von 14,9% auf 15,5% erhöht. Die Entwicklung bei Zusatzbeiträgen ist offen. Umso wichtiger ist es, seine Rechte und Ansprüche bei Arztbesuchen und Behandlungen zu kennen. Der Ratgeber „Mein Recht als Patient“ der Akademischen Arbeitsgemeinschaft, Teil des Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland, steht gesetzlich und privat Versicherten mit wichtigen Informationen zur Seite.
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Vergleichstest: Doppelsieg für „tax 2011“ und „WISO Steuer-Sparbuch 2011"

Die beste Software für die Einkommensteuererklärung 2010 kommt von Buhl. Das ist das Ergebnis des großen Vergleichstests von ComputerBild. Wie bereits im Vorjahr sichern sich „t@x“ und das „WISO Steuer-Sparbuch“ die beiden ersten Plätze.
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