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Archiv für Januar 2011

Es ist vernünftig, der überdimensionierten Förderung ein Ende zu setzen

Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Kürzung der Solarförderung
Rostock (ots) – Es ist vernünftig, der überdimensionierten Förderung ein Ende zu setzen. Denn die Kosten dafür muss der Kunde über den Strompreis bezahlen.
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Förderung energetischer Modernisierungen: Ab 1. März 2011 wieder KfW-Mittel für Einzelmaßnahmen

Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Wohnimmobilie energetisch modernisieren möchten, erhalten ab dem 1. März 2011 auch für Einzelmaßnahmen wieder Fördermittel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dies teilt die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund Deutschland mit. Die KfW hatte zum 31. August 2010 die Förderung von Einzelmaßnahmen eingestellt, obwohl gerade private Eigentümer häufig nur zeitlich versetzte Einzelmaßnahmen finanzieren können.
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Tarifentwicklung der Löhne und Gehälter 2010

(idw) Tariflöhne und -gehälter: 2010 ein reales Plus von 0,7 Prozent
Die Tarifentwicklung in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen positiven Verlauf genommen. Die Tariflöhne und -gehälter sind 2010 im Durchschnitt um 1,8 Prozent gestiegen. Da sich die Verbraucherpreise lediglich um 1,1 Prozent erhöht haben, ergibt sich daraus ein realer Anstieg der Tarifvergütungen um 0,7 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Bilanz der Tarifpolitik des Jahres 2010, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung heute vorlegt.
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Kürzung der Solarförderung erzeugt unnötige Kosten und Schäden

Zu den geplanten Sonderabschlägen bei der Vergütung für Solaranlagen in der Stromerzeugung erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Ulrich Kelber:
Röttgen geht wieder mit Hau-Ruck an eine Kürzung der Vergütung heran. Damit richtet er unnötige Schäden an.
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RWE Manager kritisiert Solarförderung

Der Tagesspiegel: RWE kritisiert Solarförderung – „Solarlobby schlägt sogar die Bauern“
Berlin (ots) – Angesichts der Einigung bei der Solarförderung hat der Energiekonzern RWE die Macht der Verbände in diesem Bereich kritisiert. „Die Solarlobby ist mit weitem Abstand die beste Lobby, die wir in Deutschland haben. Die schlägt sogar die Bauern“, sagte Leonhard Birnbaum, der im RWE-Vorstand für die Strategie verantwortlich ist, dem Tagesspiegel (Donnerstagsausgabe). „Die haben es geschafft, hinter verschlossenen Türen einen Deal mit der Regierung zu machen, ohne dass jemand schimpft. Stellen Sie sich mal vor, wir hätten so etwas gemacht?“
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Bund der Steuerzahler Hessen: Neuverschuldung in 2011 immer noch zu hoch / Kreditrahmen erneut über der Verfassungsgrenze

72 Euro neue Landesschulden pro Sekunde
Die hessische Schuldenuhr tickt unerbittlich und erhöht den Schuldenberg des Landes in jeder Sekunde um rund 72 Euro. Im Laufe des Jahres summiert sich dieser Betrag auf 2,27 Milliarden Euro. „Die Schuldenspirale der letzten Jahre führt dazu, dass noch im Jahr 2011 der Schuldenberg auf über 40 Milliarden Euro anwächst. Drastischer kann die Notwendigkeit einer hessischen Schuldenbremse nicht veranschaulicht werden“, so Ulrich Fried, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler (BdSt) Hessen.
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Fachanwalt für Steuerrecht in Frankfurt am Main

Als Partner der Kanzlei H K B Rechtsanwälte in Frankfurt am Main hat er sich mit seinem Team auf die Bearbeitung von schwierigen steuerrechtlichen und steuerstrafrechtlichen Verfahren spezialisiert. Wer mehr über Michael Hepp und seine Tätigkeit erfahren möchte, kann sich auf seiner Internetseite unter hepp-steuerrecht.de einen Ãœberblick verschaffen und zudem auch einen ersten Kontakt herstellen.
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Arbeitnehmer Pauschbetrag Erhöhung von 920 auf 1000 Euro

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Steuerstreit
Bielefeld (ots) – Eine riesengroße Welle hat ein spärliches Päckchen an Land befördert: So könnte man die Entscheidung von Schwarz-Gelb, den Arbeitnehmer-Pauschbetrag nun doch schon in diesem Jahr von 920 auf 1000 Euro zu erhöhen, zusammenfassen.
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Welche Belege müssen ins Archiv ?

Häufig wird der Jahreswechsel genutzt, um Belege, Quittungen und Rechnungen zu ordnen. Dabei sollte nicht alles was sich über die Jahre angesammelt hat, blindlings weggeworfen werden. Allzu großer Ordnungssinn kann sich rächen, denn eine Reihe von Belegen müssen für das Finanzamt aufbewahrt werden.
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BFH erleichtert den Nachweis von Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen

Urteil vom 11.11.10 BFH VI R 17/09
Urteil vom 11.11.10 BFH VI R 16/09
Unter Änderung seiner bisherigen Rechtsprechung hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteilen vom 11. November 2010 VI R 17/09 und VI R 16/09 entschieden, dass zur Geltendmachung von Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen der Nachweis einer Krankheit und der medizinischen Indikation der Behandlung nicht mehr zwingend durch ein vor Beginn der Behandlung eingeholtes amts- oder vertrauensärztliches Gutachten bzw. Attest eines öffentlich-rechtlichen Trägers geführt werden muss. Der Nachweis kann vielmehr auch noch später und durch alle geeigneten Beweismittel geführt werden.
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