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Es ist vernünftig, der überdimensionierten Förderung ein Ende zu setzen



Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Kürzung der Solarförderung
Rostock (ots) – Es ist vernünftig, der überdimensionierten Förderung ein Ende zu setzen. Denn die Kosten dafür muss der Kunde über den Strompreis bezahlen.

Und die Strompreise stiegen erst zu Jahresbeginn wieder kräftig. Als der Stufenplan zur Kürzung der Solarförderung 2010 erstmals griff, ging ein Aufschrei durch die Branche.

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Hersteller von Solarmodulen fürchteten um ihren Absatz. Ganz unnötig, wie sich zeigte. Obwohl Neueinsteiger jetzt weniger verdienen, werden sogar mehr Solaranlagen verkauft. Denn mit Sonnenstrom lässt sich – trotz Kürzung – immer noch gutes Geld verdienen. Außerdem ist deutsche Solartechnik ein Exportschlager. Wenn der Zug rollt, muss man nicht noch schieben.

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
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jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de



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