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Archiv für Januar 2011

Der Wirtschaftsrat zur Erhöhung der Werbekostenpauschale

Wirtschaftsrat zur Debatte über die Erhöhung der Werbekostenpauschale im Rahmen der verabredeten Steuervereinfachungen
Berlin (ots) – Zur Debatte über die Erhöhung der Werbekostenpauschale im Rahmen der verabredeten Steuervereinfachungen erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU, Kurt J. Lauk:
„Es muss dringend etwas geschehen!“
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Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung ab sofort in Frankreich möglich

In Frankreich kann ab sofort ein „Entrepreneur individuel á resoponsabilité limitée“ (EIRL) = Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung“ gegründet werden. Es muss also nicht immer eine juristische Person sein, um die persönliche Haftung zu beschränken.
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Strukturiertes Entschuldungsverfahren schnell einführen – EU-Rettungsschirm alsbald abwickeln

Der Bund der Steuerzahler lehnt weiterhin eine Ausweitung des 750 Milliarden Euro umfassenden EU-Rettungsschirmes ab. Die Forderung der EU-Kommission, den Rettungsschirm erheblich auszuweiten, ist nicht zweckdienlich.
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Wiederaufnahme der Kostenerstattung durch die Kasse könnte bis zu 13 Euro Mehrkosten wert sein

Man stelle Sie sich vor, es gäbe das Angebot, die rezeptfreien Medikamente wieder abzudecken, und zwar durch eine entsprechende Tarifoption der Krankenkasse. Welche zusätzlichen Kosten würde man tolerieren, damit diese rezeptfreien Medikamente wieder erstattet werden? Für die Mehrheit der Deutschen läge die Höhe dieses Aufpreises zwischen 6 und 9 Euro. Diejenigen mit besonders hohen monatlichen Kosten für OTC-Präparate wären sogar bereit, noch tiefer in die Tasche zu greifen und würden bis zu 13 Euro monatlicher Mehrbelastung in Kauf nehmen.
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Es ist dringend eine Reform der Einkommensteuer erforderlich

Steuervereinfachung geht anders
„Um eine spürbare Entlastung, vor allem bei mittleren und unteren Einkommen zu sorgen, ist dringend eine Reform der Einkommensteuer erforderlich“, so Barbara Höll zur Steuervereinfachungsdebatte der Finanzexperten der Koalitionsfraktionen. Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE fährt fort:
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Miet- und Verpflegungskosten bei krankheitsbedingtem Heimaufenthalt abzugsfähig!

Bei einem durch Krankheit veranlassten Aufenthalt in einem Alters- oder- Pflegeheim waren die Kosten der Unterbringung als außergewöhnliche Belastung bisher lediglich dann abziehbar, wenn eine ständige Pflegebedürftigkeit bestand und zusätzlich Pflegekosten abgerechnet wurden oder wenn ein Schwerbehindertenausweis mit den Merkzeichen „H“ oder „Bl“ vorlag (BFH Urteil vom 18.12.2008, Az.: III R 12/07).
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Verdienst / Lohn Ingenieure und Ingenieurinnen

(idw) Online-Umfrage von www.lohnspiegel.de: Was verdienen Ingenieure und Ingenieurinnen?
Das Bruttomonatseinkommen von Ingenieuren und Ingenieurinnen beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.380 Euro. Je nach Fachrichtung variiert dieses Einkommen zwischen 4.836 € bei Elektronik- und Fernemeldeingenieur/innen und 3.709 € bei Bauingenieur/innen (siehe Grafik in der pdf-Version dieser PM; Link unten).
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Rentner oder Pensionäre und die Abgeltungsteuer

In den nächsten Wochen und Monaten fertigen viele Steuerzahler die Steuererklärung für 2010 an. Dabei kann es sich auch für Rentner oder Pensionäre lohnen, eine Steuererklärung abzugeben. Vor allem wer Zinsen aus Sparguthaben von mehr als 801 Euro (bei Verheirateten 1.602 Euro) im Jahr erhalten hatte, hat womöglich zu viel Abgeltungsteuer gezahlt.
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Haus & Grund fordert geringere Besteuerung von Haushaltsenergie

Anlässlich des EU-Energiegipfels am 4. Februar in Brüssel fordert der Verband Haus & Grund, die Steuern auf Haushaltsenergie zu senken. „Die Bundesregierung sollte endlich Strom, Erdgas und Fernwärme nur noch mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz belegen und die Energiesteuer für Heizöl senken.“
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Das Betreuungsgeld wird kommen

Lindner stellt sich gegen den christlich-liberalen Koalitionsvertrag
FDP-Generalsekretär Christian Lindner hat am Wochenende das von der christlich-liberalen Koalition beschlossene Betreuungsgeld in Frage gestellt. Dazu erklärt die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:
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