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Archiv für November 2009

Vorausgefüllte Steuererklärung für Rentner

Die Bundesregierung hat in ihren Koalitionsvereinbarungen festgeschrieben, dass das Steuerrecht spürbar vereinfacht werden soll. Dazu soll auch gehören, die Besteuerung der Rentnerinnen und Rentner so zu vereinfachen, „dass kein aufwändiges Kontrollmitteilungsverfahren und keine separate Erklärungspflicht für Rentenbezüge“ mehr notwendig sind. Wie das konkret umgesetzt werden soll, ist noch nicht geregelt.
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Was man 2009 noch erledigen sollte

Kassel (ots) – Vom Jahr 2010 trennen uns nur noch wenige Wochen. Vor dem Jahresende sollte jeder noch einmal auf wichtige Themen bei seinen Finanzen schauen. Worauf Verbraucher bis zum Jahresende achten sollten, hat der Finanzdienstleister Plansecur aus Kassel zusammengestellt:
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Korrekturen im Bereich der Unternehmensteuer, der Erbschaftsteuer, Einkommensbesteuerung von Familien mit Kindern, mehr Kindergeld, höhere Freibeträge

Das Bundeskabinett hat heute mit der Billigung einer Formulierungshilfe des Bundesministeriums der Finanzen das Gesetz zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums auf den Weg gebracht.
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Medikamente, Zahnersatz, Brille, Hörgerät von der Steuer absetzen

Medikamente, Zahnersatz, Brille, Hörgerät und häufige Arztbesuche. Im Rentenalter können die Ausgaben für die Gesundheit stark steigen. „Rentner können aber ebenso wie Arbeitnehmer Krankheitskosten bei ihrer Steuererklärung geltend machen“, macht die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. aufmerksam.
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Mazda Dieselpartikelfilter nachrüsten und Steuerbonus kassieren

Mazda senkt die Preise für Nachrüst-Partikelfilter auf 330 Euro. Damit müssen Kunden, die bis zum 31. Dezember 2009 die staatliche Förderung in Höhe von 330 Euro als Kfz-Steuerbonus oder Barzuschuss beantragen, nur noch den Einbau in der Werkstatt selbst bezahlen.
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Gutscheine statt Betreuungsgeld

(ots) Für „überflüssig“ hält die bayerische CSU-Sozialministerin Christine Haderthauer den Streit um die Verwendung des ab 2013 geplanten Betreuungsgeldes. Gegenüber der „Leipziger Volkszeitung“ (Montag-Ausgabe) sagte Haderthauer: „Das Betreuungsgeld war und ist nie für die Kinder gedacht, sondern immer nur für die Eltern“, wenn diese ab 2013 trotz Rechtsanspruch auf den Krippenplatz, der den Steuerzahler 1 000 Euro monatlich koste, die Betreuung des unter Dreijährigen eigenverantwortlich übernehmen oder organisieren. Man brauche im Zweifelsfall keine Gutscheine für einen Yoga-Kurs für Zweijährige, sondern Angebote zur Stärkung der Alltags-Kompetenz der Eltern.
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Betreuungsgeld ab 2013

(ots) – Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die schwarz-gelben Ãœberlegungen für ein Betreuungsgeld ab 2013 als „noch nicht rund“ bezeichnet. Die neue Leistung dürfe nicht dazu führen, „dass solche Kinder von Bildungschancen ausgesperrt werden, die am meisten durch Kitas und Tagesmütter profitieren“, sagte von der Leyen im Interview mit dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
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Minijob online anmelden – Job Anmeldung bei der Minijobzentrale

Private Haushalte können ihre Hilfe ab sofort auch online anmelden (ots) – Ob Reinigungskraft oder Gärtner: Privathaushalte können jetzt noch einfacher eine Hilfe legal als Minijobber beschäftigen – und dadurch Steuern sparen. Sie müssen nur ein einseitiges Online-Formular am Computer ausfüllen und abschicken – um den Rest kümmert sich die Minijob-Zentrale. Einzige Voraussetzung: Die Hilfe verdient nicht mehr als 400 Euro pro Monat und arbeitet regelmäßig.
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Freibeträge der Kinder steueroptimal zu nutzen

Familien mit Kindern haben die Möglichkeit, Vermögen zu verteilen und somit die Freibeträge der Kinder steueroptimal zu nutzen. Der Bund der Steuerzahler hat berechnet, dass Kinder im Jahr 2009 Kapitalerträge in Höhe von 8.671 Euro steuerfrei einnehmen können, wenn sie keine weiteren steuerpflichtigen Einkünfte erzielen. Im Jahr 2010 steigt dieser Betrag sogar auf 8.841 Euro.
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Ergebniss des Arbeitskreises Steuerschätzungen in Hamburg

Ergebnisse der 135. Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ vom 3. bis 5. November 2009
Vom 3. bis 5. November 2009 fand in Hamburg auf Einladung der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg die 135. Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ statt. Geschätzt wurden die Steuereinnahmen für die Jahre 2009 und 2010.
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