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Archiv für November 2009

BFH Urteil Zulassung zur Steuerberaterprüfung

(openPR) – Der Kläger und Revisionskläger (Kläger) möchte zur Steuerberaterprüfung zugelassen werden. Er hat im Januar 2006 die Prüfung als Bilanzbuchhalter bestanden und zuvor Rechtswissenschaft studiert, das Staatsexamen jedoch nicht abgelegt. Aufgrund seiner in verschiedenen Ãœbungen erbrachten studienbegleitenden Prüfungsleistungen hat ihm die Universität Freiburg bescheinigt, dass er die Orientierungs- sowie die Zwischenprüfung bestanden habe und in das zwölfte Fachsemester des Studienganges einzustufen sei.
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ELENA – Erheblicher Mehraufwand für Arbeitgeber und Steuerberater

ELENA – der so sympathisch klingende Name sorgt in vielen Unternehmen zurzeit für einige Kopfschmerzen. ELENA steht für ELektronischer EntgeltNAchweis. Er soll in Zukunft das lästige Erstellen diverser Lohn-Bescheinigungen ersetzen, bringt aber erst einmal Mehraufwand für die Personalabteilungen bei Unternehmen und sonstigen Arbeitgebern.
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Poolabschreibung / Sammelabschreibung

Es werden bei der Pool-Abschreibung (auch Sammelabschreibung) alle Wirtschaftsgüter mit einem einzelnen Anschaffungspreis zwischen 150,01 € und 1000,00 € im Jahr der Anschaffung in einem Pool zusammengetragen und können über 5 Jahre abgeschrieben werden .
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Ausfuhrlieferungen sind von der Umsatzsteuer befreit – BFH Urteil

(openPR) – Bundesfinanzhof (BFH) zeigt Finanzverwaltung klare Grenze auf!
Ausfuhrlieferungen sind von der Umsatzsteuer befreit. Dies gilt aber nur, wenn der leistende Unternehmer oder der Abnehmer den Gegenstand der Lieferung ins Drittlandsgebiet (das sind Staaten außerhalb der EU) befördert oder versendet. Die Finanzbehörde kontrolliert die Voraussetzungen der Steuerbefreiung regelmäßig bei Umsatzsteuersonderprüfungen.
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Steuerhinterziehungen werden härter bestraft

(openPR) – Für den Frankfurter Anwalt Dr. iur. Markus Brender ist klar: „Der Staat hat durch ein ganzes Bündel von Maßnahmen verdeutlicht, dass er Steuerhinterziehungen energisch bekämpfen will. Die leeren staatlichen Kassen sind willkommener Anlass für ein weiteres Vorgehen.“
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Fachanwalt für Steuerrecht in Frankfurt am Main

Dr. Markus Brender ist am Kanzleistandort Frankfurt Fachanwalt für Steuerrecht und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht.
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Zum Streit um die großen Steuersenkungen

Bielefeld (ots) – Dieser Finanzminister hat Mut. Zwei Tage nachdem die Kanzlerin im Bundestag eine große Steuerreform angekündigt hat, schüttelt Wolfgang Schäuble mit dem Kopf. Für große Veränderungen sei kein Geld da. Die CSU legt nach und nennt die Wünsche der Liberalen nach einem Stufentarif »Theorie-Murks«. Und die FDP droht mit einem eigenen Gesetzentwurf. So schaukelt sich der Streit langsam hoch.
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Bundeskanzlerin Merkel und die Steuerreform

Merkel dämpft Erwartungen an Steuerreform: Keine Systembrüche Hamburg (ots) – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Erwartungen an eine große Steuerreform in dieser Legislaturperiode gedämpft. Sie sagte der ZEIT: „In unserem Land, das seit 60 Jahren mit einem hohen Maß an Konsens in den grundlegenden Fragen regiert wird, geht es nicht um Systembrüche.“ Daran ändere auch die Koalition mit der FDP nichts: „Das zeigen doch auch die christlich-liberalen Landesregierungen.“ Auch durch die vielen Landtagswahlen werde der Konsens sichergestellt, sagte Merkel. „Generell ist das Misstrauen gegen Veränderung groß.“
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Künstlersozialabgabe

(openpr) Im Jahr 1983 trat das Künstlersozialversicherungsgesetz in Kraft. Mit seiner Einführung wurde die Sozialversicherung der selbständigen Künstler und Publizisten neu geregelt. Mit der Ãœberwachung der Beitragszahlungen war seither die Künstlersozialkasse betraut.
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Mehraufwand für Arbeitgeber und Steuerberater

Nürnberg (ots) – ELENA – der so sympathisch klingende Name sorgt in vielen Unternehmen zurzeit für einige Kopfschmerzen. ELENA steht für ELektronischer EntgeltNAchweis. Er soll in Zukunft das lästige Erstellen diverser Lohn-Bescheinigungen ersetzen, bringt aber erst einmal Mehraufwand für die Personalabteilungen bei Unternehmen und sonstigen Arbeitgebern. Denn dort müssen, darauf weist der IT-Dienstleister DATEV eG hin, von Januar 2010 an jeden Monat Daten erhoben, erfasst und elektronisch versandt werden, die bisher im Rahmen der Lohnabrechnung keine Rolle spielten.
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