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Archiv für 2008

Abgeltungssteuer – Fachliteratur für Berater und Mandanten

Die Einführung der Abgeltungssteuer hat den Beratungsbedarf bei Mandanten rund um das Thema Einkünfte aus Kapitalvermögen (§20 EStG) deutlich erhöht.
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Mit staatlicher Förderung schneller in die eigenen vier Wände

Wer in ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung investieren will, kann dafür künftig schon vor Rentenbeginn seine kompletten Riester-Ersparnisse nutzen. Das sieht ein Beschluss der Regierungskoalition vor, der rückwirkend zum 1. Januar 2008 in Kraft treten soll.
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Erbschaftsteuer Steuerreform – Entlastung von Unternehmen zweifelhaft

Mit Skepsis betrachtet der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) den Regierungsentwurf einer Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts. „So lobenswert der Ansatz der großen Koalition ist, Unternehmenserben von der Erbschaftsteuer zu entlasten, bleibt doch fraglich, ob dies in der Praxis gelingt“, zweifelt Jürgen Pinne, Präsident des DStV.
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Streit um private Steuerberatungskosten jetzt beim Bundesfinanzhof

Der Streit um die Abziehbarkeit privater Steuerberatungskosten geht in eine neue Runde. Seit wenigen Tagen ist das erste Revisionsverfahren beim Bundesfinanzhof (BFH X R 10/08) anhängig, in dem darum gestritten wird, ob private Steuerberatungskosten weiterhin steuerlich geltendgemacht werden können.
Hintergrund ist die Streichung des § 10 Absatz 1 Nr. 6 des Einkommensteuergesetzes (EStG) durch das „Gesetz zum Einstieg in ein steuerliches Sofortprogramm“ vom 22. Dezember 2005. Seither sollen private Steuerberatungskosten nicht mehr als sogenannte Sonderausgaben gelten.
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Mit dem so genannten Elena-Verfahren (elektronischer Einkommensnachweis) sollen mehr als 100 Millionen Euro jährlich an Bürokratiekosten eingespart werden

Hamburg (ots) – Die Bundesregierung hat sich auf ein Großprojekt zum Bürokratieabbau geeinigt. Mit dem so genannten Elena-Verfahren (elektronischer Einkommensnachweis) sollen mehr als 100 Millionen Euro jährlich an Bürokratiekosten eingespart werden. Der Arbeitgeber übermittelt dabei Einkommens- und Beschäftigungsnachweise nicht mehr auf Papier, sondern auf elektronischem Weg an die Renten- und Sozialversicherungsträger. Beantragt ein Arbeitnehmer dann staatliche Leistungen, muss er die Abfrage seiner Daten mit einer elektronischen Unterschrift genehmigen. Das soll den Missbrauch der gespeicherten Daten verhindern. Dafür braucht jedoch jeder Bürger eine eigene Signaturkarte.
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Dem Finanzminister Widerstand leisten – Peer Steinbrück bleibt hart

Obwohl der Bundesfinanzhof die Kürzung der Pendlerpauschale am 23.01.08 für verfassungswidrig erklärt hatte, will der Finanzminister nicht nachgeben.
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Jetzt auch für auch für MAC-User die Steuererklärung in 5 Minuten

Lohnt sich die Steuererklärung überhaupt noch? Nach dem Hickhack um Pendlerpauschale, Arbeitszimmer & Co. fällt vielen Steuerzahlern die Antwort schwer. Hilfe gibt’s von WISO: Unter www.sparbuch.de kann jeder in nur 5 Minuten selbst ausrechnen, wie viel er zurückbekommt. Anonym, kostenlos und kinderleicht.
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Neue Rundfunkgebühr

Berlin (ots) – Zur Empfehlung der KEF zur Höhe der Rundfunkgebühr erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB:
In gut zehn Monaten soll die Rundfunkgebühr nach einem Vorschlag der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) um 95 Cent auf 17,98 Euro pro Monat angehoben werden. Aber noch haben die Länderparlamente nicht zugestimmt. Die Anhebung scheint moderat. Für viele Bürger bedeutet sie jedoch eine erhebliche zusätzliche Belastung, weil sie mit Kostenerhöhungen in anderen Bereichen zusammenfällt.
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N24 Steuersoftware

Perfekte Steuererklärung mit N24 Steuer 2008
MM MerchandisingMedia lizenziert Deutschlands führenden Nachrichtensender für Steuersoftware
München (ots) – Jeder Bürger zahlt Steuern und das nicht zu knapp: Der Bund der Steuerzahler hat ermittelt, dass jeder Deutsche im Jahr 2007 bis zum 13. Juli um 11.40 Uhr für den Staat gearbeitet hat. Das sind über 53 Prozent des Einkommens. Mit einer cleveren Steuererklärung können sich Steuerzahler ihr Geld vom Staat zurückholen. Dabei hilft das PC-Programm N24 Steuer 2008, das ab sofort für 29,95 Euro unter http://shopping.N24.de/ und unter http://N24.buhl.de erhältlich ist.
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Bürger in Nordrhein-Westfalen werden offenbar künftig länger auf ihren Steuerbescheid warten müssen

NRZ: Stellenabbau beim Finanzamt: Steuerbescheide kommen später
Essen (ots) – Viele Bürger in Nordrhein-Westfalen werden offenbar künftig länger auf ihren Steuerbescheid warten müssen. Das berichtet die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung in ihrer Ausgabe von Samstag. Die Finanzbehörden müssen im neuen Jahr mit landesweit 931 Stellen weniger auskommen.
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