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Archiv für 2008

Jeder Dritte kann auf ARD und ZDF verzichten

Jeder Dritte kann auf ARD und ZDF verzichten – KEF empfiehlt Gebührenerhöhung für 2009 – Umfrage von Konzept & Analyse zeigt: Die Deutschen zahlen nur ungern für öffentlich-rechtliches Fernsehen und Radio

Nürnberg – 5.3. 2008 (ots) – Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sollen die Deutschen mit einem freien und unabhängigen Fernseh- und Hörfunkprogramm versorgen. Doch nur wenige Bundesbürger wollen für die Informationsvielfalt von ARD und ZDF bezahlen. Lediglich 10 Prozent der Deutschen überweisen gerne die monatlichen Gebühren für die Öffentlich-Rechtlichen und betrachtet die Höhe des GEZ-Beitrags als angemessen. 90 Prozent der Bürger hingegen ärgern sich über diese Gebührenpflicht. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des Nürnberger Marktforschungsunternehmens Konzept & Analyse unter 1.000 Befragten. Anlass zur Befragung gab Ende Januar die Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), die Rundfunkgebühren zum 1. Januar 2009 um 5,6 Prozent auf 17,98 Euro je Gerät und Monat anzuheben. Diesen Beitrag weiterlesen »

Einreichungsfrist für Jahresabschlüsse – Ãœbermittlung an elektronischen Bundesanzeiger

Zum zweiten Mal steht der Stichtag bevor, bis zu dem die betroffenen Unternehmen ihrer Verpflichtung nachkommen sollten, ihre Jahresabschlüsse elektronisch an den Bundesanzeiger zu übersenden. Um zusätzliche Gebühren oder Ordnungsgelder zu vermeiden, müssen Unternehmen oder deren steuerliche Berater die Ãœbermittlung bis 31. Dezember vornehmen.
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Fragwürdige Reform der Erbschaftsteuer

In seiner Eröffnungsrede zum 31. Deutschen Steuerberatertag äußerte Jürgen Pinne, Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes (DStV), seinen Unmut über die geplante Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts: „Der Versuch der Politik, niemanden zu belasten und gleichzeitig das Steueraufkommen zu erhalten, lässt sich nur als Quadratur des Kreises bezeichnen, die zum Scheitern verurteilt ist“, so das Fazit.
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Deutschlands größte Datensammlung ELENA

Der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) äußert sich kritisch zum Beschluss der Bundesregierung, mit dem elektronischen Einkommensnachweis (ELENA) die größte Sammlung personenbezogener Daten Deutschlands aufzubauen. Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, für jeden Arbeitnehmer monatlich sämtliche Daten, die für das Arbeitslosen-, Wohn- oder Elterngeld relevant sein können, elektronisch an eine „Zentrale Speicherstelle“ zu übermitteln. Der Umfang der Daten geht damit weit über das derzeit monatlich erfasste Datenmaterial hinaus. Später sollen weitere Sozialleistungen hinzukommen. Mehr Arbeit also für Arbeitgeber.
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Syndikussteuerberater kann sich jetzt von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht befreien lassen

Seit Inkrafttreten des Achten Steuerberatungsänderungsgesetzes (8. StBerÄndG) am 12. April 2008 ist es Steuerberatern möglich, den Beruf des Steuerberaters mit dem Beruf eines steuerlich tätigen Angestellten zu kombinieren. Steuerberater, die beispielsweise in der Steuerabteilung eines Unternehmens angestellt sind, können sich auf Antrag von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht befreien lassen.
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Jahressteuergesetz 2009 mit Licht und Schatten

Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) hält wichtige Teile des Jahressteuergesetzes 2009 für stark korrekturbedürftig.
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Der Deutsche Steuerberaterverband e. V. kritisiert unausgewogenen Bürokratieabbau

Der neue Vorstoß der Bundesregierung zum Abbau von Bürokratie belastet die Unternehmen. Zu diesem Urteil kommt der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) in seiner Eingabe zum Regierungsentwurf zum Steuerbürokratieabbaugesetz. Zwar begrüßt der DStV die Zielrichtung des Entwurfs, die elektronische Kommunikation zwischen Unternehmen und Finanzbehörden zu fördern. Für falsch hält er jedoch den Weg, die elektronische Datenübermittlung zwingend vorzuschreiben.
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Verluste für die Abgeltungsteuer

Frankfurt am Main (ots) – Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben sich massiv auf die internationalen Wertpapierbörsen ausgewirkt. Angesichts der negativen Entwicklungen der Aktienkurse fragen sich viele Anleger: Verkaufen oder halten? „Wer plant, seine Aktien, Fonds oder Zertifikate zu verkaufen, sollte Verluste wenn möglich innerhalb der Spekulationsfrist realisieren“, rät Dr. Thorsten Reitmeyer, Konzernleiter des Commerzbank Private Banking. Denn mit der Einführung der Abgeltungsteuer zum 1. Januar 2009 ändert sich nicht nur die Besteuerung von Kapitaleinkünften in Deutschland grundlegend. Auch beim Umgang mit Verlusten treten gänzlich neue Regelungen in Kraft. Ein Aspekt dabei: Spekulationsverluste durch den Verkauf von vor dem 1. Januar 2009 erworbenen Wertpapieren dürfen ins nächste Jahr übertragen und dann mit neuen Veräußerungsgewinnen verrechnet werden. So steht dem schmerzlichen Verlust zumindest ein Steuervorteil als Trostpflaster gegenüber.
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Tipps zur Einkommensteuererklärung

Alle Jahre wieder kommt die Einkommensteuererklärung, durch einige legale Tricks können auch Sie bares Geld sparen. Einige der Tricks werden wir Ihnen im folgenden Text vorstellen.
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Existenzgründer zum Erfolg führen – Neue BMWi-CD

Zahlreiche Institutionen bieten Existenzgründern Hilfe für ihr Vorhaben an. Steuerberater stehen ihnen nicht nur in dieser Startphase, sondern auch nach der Unternehmensgründung zur Seite.
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