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Artikel-Schlagworte: „Abrechnung“



Professionelle Büroorganisation und ordentliche Abrechnungen

Chaos in der Buchhaltung ?
Evelyn Worbs sorgt bundesweit für Ordnung in kleinen Firmen! Belege im Schuhkarton? Kein Problem für Evelyn Worbs. Die Berlinerin sorgt für professionelle Büroorganisation und ordentliche Abrechnungen. Jetzt bietet sie ihren Service auch bundesweit an.
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Sachbezüge anstatt von Gehaltserhöhungen – mehr netto vom brutto zum Beispiel durch Tankgutscheine

Mehr „Netto“ für alle: Kraftstoff-Gutschein als ideale „Gehaltserhöhung“
Idee von Osnabrücker Tankstellenbetreiber schafft Vorteile sowohl für Firmen als auch für Angestellte
Osnabrück. Gehaltserhöhungen haben oft einen großen Nachteil: Von dem Plus an „Brutto“ bleibt „netto“ oft nicht viel übrig.
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Ferienjobs: Die Lohnsteuer wird in den meisten Fällen zurückerstattet

Nun ist es wieder soweit, viele Schüler und Studenten jobben in den Ferien. Der Bund der Steuerzahler Mecklenburg-Vorpommern rät denjenigen, die einen Ferienjob gefunden haben, sich nach Ende der Tätigkeit die Lohnsteuerbescheinigung von ihrem Arbeitgeber aushändigen zu lassen und sie aufzubewahren.
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"Umsatzsteuer in der Praxis" Die wichtigsten Fragen und Fälle, 8. Auflage 2010 (Broschüre mit CD-Rom)

Jetzt rechtzeitig auf Neuregelungen bei der Umsatzsteuer vorbereiten: Weimanns Standardwerk zur Umsatzsteuer erscheint in 8. Auflage bei Haufe
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Betriebsausgabenabzug auch bei fehlenden Rechnungsangaben möglich

Dieses Thema treibt Selbständige und Gewerbetreibende immer häufiger um. Hier einige Hinweise auf Grund eines aktuellen Urteils. Mahlzeiten bei Vertriebstreffen, Geschäftsessen mit Kunden oder Zusammenkünfte der Mitarbeiter: Es gibt viele Gründe, warum Selbständige Speisen und Getränke für Dritte bezahlen müssen.
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Steuerliche Regelungen zur Privatnutzung von Firmenwagen

Das Bundesfinanzministerium fasste im November 2009 die Regelungen für die Privatnutzung von Firmenwagen zusammen. So gilt ohne Fahrtenbuch ab 2010 die Listenpreismethode.
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Liberale Reflexe

Osnabrück (ots) – Liberale Reflexe – Man wecke einen Liberalen aus dem Tiefschlaf – und reflexhaft wird er herunterleiern, was er will: ein niedriges, gerechtes und einfaches Steuersystem.
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100 Tage ELENA

Datenverarbeitung auf Unternehmensseite in Prozesse eingebunden / Sorge vor Mehraufwand durch nicht automatisierte Prozesse. 100 Tage nach der Einführung von ELENA fällt die erste Zwischenbilanz zweigeteilt aus. „Während die Unternehmen selbst sowie die Lohn- und Gehaltsdienstleister ihre Hausaufgaben gemacht haben, stockt die Datenverarbeitung bei der Zentralen Speicherstelle (ZSS)“, sagt Friedrich Kummer, General Director Sales beim Personalmanagement-Dienstleister ADP. So gibt es Probleme bei der Kontrolle der Datenlieferung und der Vergabe der Verfahrensnummern.
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BFH Urteil IV R 70/06 Betriebsvermögenseigenschaft von Grundstücken nach Umlegungsverfahren – Zerlegung der Grundstückszuteilung in Tauschgeschäft und Kaufgeschäft – Willentliche oder konkludente Entnahmeerklärung

Betriebsvermögenseigenschaft von Grundstücken nach Umlegungsverfahren
Die Betriebsvermögenseigenschaft eines in das Umlegungsverfahren eingebrachten Grundstücks setzt sich nur insoweit an dem zugeteilten Grundstück fort, als dieses in Erfüllung des Sollanspruchs gemäß Â§ 56 Abs. 1 Satz 1 BauGB zugeteilt wird.
Die Zuordnung des den Sollanspruch übersteigenden ideellen Teils des Grundstücks zum Betriebs- oder Privatvermögen richtet sich nach den allgemeinen Beurteilungskriterien im Ertragsteuerrecht (§ 4 Abs. 1 EStG).
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BFH Urteil XI R 14/08 Kein Vorsteuerabzug einer Grundstücksgemeinschaft, wenn nur einer ihrer Gemeinschafter Leistungsempfänger und die Rechnung nur an ihn adressiert ist

Kein Vorsteuerabzug einer Grundstücksgemeinschaft, wenn nur einer ihrer Gemeinschafter Leistungsempfänger und die Rechnung nur an ihn adressiert ist
Einer Grundstücksgemeinschaft steht der Vorsteuerabzug aus Rechnungen für Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen eines Wohn- und Geschäftshauses nicht zu, wenn nach außen nur einer der Gemeinschafter als Vertragspartner auftritt, ohne offen zu legen, dass er auch im Namen des anderen Gemeinschafters handelt, und wenn die Rechnungen nur an ihn adressiert sind.
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