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Archiv für November 2010

Steuerberater in Würzburg – Henneberger und Partner

„HENNEBERGER und Partner – Steuerberater“ ist eine junge Würzburger Kanzlei mit 35jähriger Tradition. Seit Juli 2010 ist sie als erster Nutzer überhaupt auf dem Gelände des ehemaligen US-Hospitals im Würzburger Stadtteil Frauenland beheimatet. Ausführliche Informationen zur Historie der Kanzlei finden sich auch im Netz.
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BdSt lehnt Pläne des Bundesfinanzministers ab

Reform der Gemeindefinanzen
BdSt lehnt Pläne des Bundesfinanzministers ab
Der Bund der Steuerzahler bedauert, dass Bundesfinanzminister Schäuble von seinem ursprünglichen Vorhaben abgerückt ist, die Gewerbesteuer abzuschaffen.
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Umsätze im Rahmen einer Geschäftsveräußerung

Geschäftsveräußerung im Ganzen – EuGH-Vorlage zur Umsatzbesteuerung
Nach dem Umsatzsteuergesetz unterliegen die Umsätze im Rahmen einer Geschäftsveräußerung an einen anderen Unternehmer nicht der Umsatzsteuer. Eine Geschäftsveräußerung liegt vor, wenn ein Unternehmen oder ein in der Gliederung eines Unternehmens gesondert geführter Betrieb im Ganzen entgeltlich oder unentgeltlich übereignet oder in eine Gesellschaft eingebracht wird.
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Sachverständigenrat kritisiert in seinem Jahresgutachten 2010/2011 die Ausgestaltung der Bankenabgabe in Deutschland

Götzl: Politik sollte bei Bankenabgabe auf Sachverständigenrat hören
München (ots) – Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung kritisiert in seinem Jahresgutachten 2010/2011 die Ausgestaltung der Bankenabgabe in Deutschland. Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern, teilt die Auffassung der Wirtschaftsweisen, dass die Bankenabgabe nicht für alle Finanzinstitute gelten sollte, sondern lediglich für die als systemrelevant identifizierten.
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Blockademöglichkeiten für jede Form der Steuersenkung durch den Bundesrat

LVZ: Trittin wirft Steuersenkungspartei FDP „neue Zocker-Mentalität“ vor
Leipzig (ots) – Auf die Blockademöglichkeiten für jede Form der Steuersenkung durch den Bundesrat hat Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hingewiesen.
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Neues Gebührenmodell der Rundfunkgebühren wird von der Union begrüßt

Berlin (ots) – Der Kulturausschuss hat sich in seiner gestrigen Sitzung mit dem 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag befasst, der zum Januar 2015 in Kraft treten soll. Dazu erklären der kultur- und medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) und der zuständige Berichterstatter Reinhard Grindel:
„Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt das neue Modell für eine öffentlich-rechtliche Rundfunkgebührenerhebung, auch als ‚Haushaltsabgabe‘ bezeichnet, weil damit zukünftig
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Steuervorschläge passen ins Verhaltensmuster von Finanzminister Wolfgang Schäuble

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Debatte um Finanzminister Wolfgang Schäuble
Frankfurt/Oder (ots) – Auch seine jüngsten Steuervorschläge passen ins Verhaltensmuster. Ob sinnvoll oder nicht – sie bezeugen ein Einzelgängertum, durch das sich der Koalitionspartner düpiert fühlen muss. Auch wenn der wegen seiner miserablen Umfragewerte gerne überreagiert und nach jedem Strohhalm der Selbstprofilierung schnappt: die Belastung geht von Schäuble aus.
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Auch nach 2011 – Nullrunden für Rentner nicht sehr wahrscheinlich

Saarbrücker Zeitung: Nullrunden bei Renten auch nach 2011 unwahrscheinlich – Rische verteidigt Rente mit 67
Saarbrücken. (ots) – Nach Einschätzung des Präsidenten der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische, können die Ruheständler auch in der Zeit nach 2011 weiter mit leichten Zuwächsen ihrer Bezüge rechnen.
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700.000 bis 800.000 Vermittlungsgutscheine im Jahr Р8 % werden lediglich eingel̦st

Vermittlungsgutscheine: Bislang für die Katz
Zwischen 700.000 und 800.000 Vermittlungsgutscheine geben die Arbeitsagenturen im Jahr aus. Mit den Gutscheinen können Arbeitslose private Vermittler beauftragen, für sie einen Job zu finden. Gelingt das, erhält der Vermittler eine Vergütung von der Arbeitsagentur. Obwohl sich das Instrument in Evaluationsstudien als effektiv erwiesen hat, werden weniger als 8 Prozent der Gutscheine auch eingelöst.
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Bundesbeteiligung an den Unterkunfts- und Heizkosten für Langzeitarbeitslose

Keine Einigung zu Unterkunftskosten
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat heute das Verfahren zur Bundesbeteiligung an den Unterkunfts- und Heizkosten für Langzeitarbeitslose nach rund zehnmonatiger Beratungszeit ohne Ergebnis abgeschlossen. Es bleibt also bei der vom Bundestag beschlossenen Absenkung der Beteiligungsquote des Bundes von 25,4 auf 23,6 Prozent für das Jahr 2010.
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