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Archiv für Januar 2010

Investitionsabzugsbetrag

Ein wesentliches Instrument zur steuerlichen Optimierung ist der Investitionsabzugsbetrag. Mit diesem Instrument können im Ergebnis die Abschreibungen von zukünftigen Investitionen steuerlich vorweg genommen werden und Liquiditätsvorteile erzielt werden.
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Missbrauch der Zeitarbeit

Münster, 05.01.2010 (iGZ) Als ein deutliches Zeichen gegen den vom Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) stets verurteilten Missbrauch der Zeitarbeit wertete RA Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des mitgliederstärksten Arbeitgeberverbandes der Zeitarbeitsbranche, die Stellungnahme des arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, MdB Karl Schiewerling: „Die Ankündigung, die CDU/CSU werde sich für gesetzliche Änderungen stark machen, die den Schutz für Arbeitnehmer in Unternehmen verbessern und mehr Rechtssicherheit für die Zeitarbeit schaffen, wird von uns sehr begrüßt. Der von uns mehrfach verurteilten Praxis einiger weniger Unternehmen, wie beispielsweise bei einer unlängst in die Schlagzeilen geratenen Drogeriekette, könnte damit ein Riegel vorgeschoben werden“, betonte Stolz.
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Der BdSt fordert die Bundesregierung auf, das Verfahren zum Elektronischen Entgeltnachweis (ELENA) zunächst auszusetzen

Der BdSt erkennt zwar das mit dem ELENA-Verfahren verfolgte Ziel der Bürokratieentlastung an. Allerdings besteht ein gravierendes Problem darin, dass sensible persönliche Daten aller Beschäftigten zentral erfasst und gesammelt werden.
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So errechnet sich die individuelle Monatsrente

Wie viel gesetzliche Rente bekomme ich ? So errechnet sich die individuelle Monatsrente
Für die meisten wird die gesetzliche Rente die wichtigste Einnahmequelle im Alter sein. Wie hoch aber fällt sie aus?

Jede Rente wird nach der so genannten Rentenformel berechnet. Sie multipliziert die persönlichen Entgeltpunkte mit dem aktuellen Rentenwert und bezieht gegebenenfalls noch einen Zugangsfaktor und einen Rentenartfaktor ein.
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Berechnung der abzuführenden Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten

Ãœblicherweise wird die Umsatzsteuer nach „vereinbarten“ Entgelten berechnet. Dies bedeutet, dass die Umsatzsteuer auf Ausgangsumsätze dann fällig wird, wenn der Umsatz getätigt ist. Für den Unternehmer ist dies ungünstig, da die Zahlung des Kunden oftmals erheblich später zufließt, er also gegenüber dem Finanzamt hinsichtlich der Umsatzsteuer in Vorleistung treten muss. Unter bestimmten Bedingungen kann die Umsatzsteuer auch nach vereinnahmten Entgelten berechnet werden, d. h. die Umsatzsteuer auf Ausgangsumsätze ist erst dann fällig, wenn der Kunde seine Rechnung tatsächlich zahlt.
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Belege und Quittungen verloren ?

Häufig kommt es oft vor, dass Belege über einzelne (geringere) Kosten beim Erstellen der Steuererklärung nicht mehr auffindbar sind.
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Sofortige Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern zum Beispiel: Drucker, PC

Die Anschaffungskosten für abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter in Höhe von bis zu Euro 410,00 netto – (z.B: PC`s, Drucker) können ab dem 1.1.2010 wieder sofort in voller Höhe steuerlich geltend gemacht werden.
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Förderungen für die Finanzierung der Existenzgründung

Nutzen Sie die bestehenden Förderungen für die Finanzierung ihrer Existenzgründung. Der Staat unterstützt die die Existenzgründung und die damit zusammenhängenden betriebliche Investitionen in vielfältiger Weise.
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OHG, KG oder GbR – UG, GmbH oder AG

Wahl der richtigen Rechtsform
Wenn Sie sich als selbstständiger Unternehmer am Wirtschaftsleben beteiligen wollen, stehen Ihnen folgende Möglichkeiten offen.
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Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer

Kleinunternehmer mit einem Umsatz pro Jahr von nicht mehr als 17.500 Euro sind von der Umsatzsteuer befreit. Doch das ist oft gar nicht günstig. Grund: Wer selbst Umsatzsteuer zahlt, darf die Umsatzsteuer, die er an andere Unternehmen zahlen muss, abziehen.
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