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Archiv für 2011

1 % Regelung gilt für alle Firmenfahrzeuge

Wenn mehrere Fahrzeuge zum Vermögen eines Einzelunternehmers gehören, dann muss der Nutzwert jetzt für jeden einzelnen Wagen nach der Ein-Prozent-Methode versteuert werden. Darauf weist das Unternehmensportal MittelstandsWiki hin.
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Doppelbesteuerungsabkommen von Österreich mit Deutschland

REINEMUND: Hoffnungsvolles Signal für mehr Steuerehrlichkeit
BERLIN. Zur Bereitschaft Österreichs künftig die OECD-Standards anzuwenden erklärt die Finanzexpertin Birgit REINEMUND:
Österreich hat sich erstmals bereit erklärt, die umfassende Informations- und Auskunftspflicht in Steuerangelegenheiten gemäß der OECD-Standards in bestehende Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland festzuschreiben.
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Lohnsteuerkarte für 2010 gilt auch 2011!

Eigentlich kam sie immer im Herbst – die farbige Lohnsteuerkarte aus Pappe! Im letzten Jahr fehlte aber der entsprechende Brief, worüber viele Steuerzahler erstaunt waren. Der Grund: Ab dem Jahr 2011 soll die Kommunikation zwischen Steuerzahler und dem Finanzamt weitgehend elektronisch erfolgen.
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PwC-Umfrage: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ist noch nicht in Rechnungswesen angekommen

Bilanzierung ohne BilMoG – Erst jeder vierte Mittelständler befolgt neue Regeln
Frankfurt am Main (ots) – PwC-Umfrage: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ist noch nicht in Rechnungswesen angekommen / ‚Last-Minute‘-Umstellung bringt extremen Arbeitsaufwand / Bewertungsspielräume bleiben ungenutzt
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Ein Wirtschaftswunder sieht anders aus

Wirtschaftswunder bleibt aus
„Ein Wirtschaftswunder sieht anders aus. Die Aussichten für 2011 sind nicht gut, weil die Bundesregierung die anderen Länder Europas zu unverantwortlichen Sparorgien zwingt und sich einer Stärkung der deutschen Binnenwirtschaft verweigert“, so Sahra Wagenknecht zur Veröffentlichung der Zahlen für das Bruttoinlandprodukt 2010. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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Nettoprodukte bringen dem Kunden einen tatsächlichen Steuervorteil

Vermittlungsgebühren steuerlich absetzbar ?
Am 27.o2.2007 ließ Bruno Tatarelis, Mehrheitsgesellschafter der Superior Vertriebsmanagement GmbH, Geschäftsführer der Excalibur Vertriebsmanagement GmbH sowie Komplementär und Geschäftsführer der Excalibur Tatarelis & Partner KG hier bei openpr.de u.a. Folgendes
veröffentlichen:
Im Vergleich zu herkömmlichen, provisionsorientierten Produkten bieten Nettoprodukte dem Kunden einen tatsächlichen Steuervorteil:
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2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit

Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig
Hamburg (ots) – 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit. Nach einer aktuellen Untersuchung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel sind das 4,4 Prozent oder 1.482 Firmeninsolvenzen weniger als im Vorjahr. „Die derzeit positive Entwicklung hat ihre Ursache vor allem in der verbesserten Binnenkonjunktur, den steigenden Exportraten und der Kreditmarkterholung“, erläutert Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin.
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Diskussion um Bahn-Dividende belegt Schwäche des schwarz-gelben Sparpakets

Das Sparpaket der Bundesregierung ist an vielen Stellen auf Sand gebaut. Dazu gehört die Vorgabe, dass die Deutsche Bahn AG in den Jahren 2011 bis 2014 jährlich 500 Millionen Euro aus ihrem Gewinn an den Bundeshaushalt abführen soll.
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Wie verteilt sich die Zahl der Freelancer auf die deutschen Städte?

Dem projektwerk Marktmonitor vom Dezember zufolge liegt Hamburg im Ranking der Projektdichte auf dem ersten Platz. Aber wie verteilt sich die Zahl der Freelancer auf die deutschen Städte? Dieser Frage geht der aktuelle Marktmonitor von projektwerk nach.
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Die neuen Eigenkapitalvorschriften nach Basel III treiben die Banken und Sparkassen derzeit um

Bankenregulierung: Basel III erzeugt Handlungsdruck
Hamburg (ots) – Die neuen Eigenkapitalvorschriften nach Basel III treiben die Banken und Sparkassen derzeit um. Sechs von zehn Kreditinstituten gehen dabei für ihr Haus von umfangreichen Anpassungen und Investitionen aus, um den künftigen Regeln zu genügen. Mehr als die Hälfte von ihnen hat allerdings trotz der berechtigten Unruhe in der Branche bis heute noch nicht systematisch analysiert, wo tatsächlich der größte Handlungsbedarf besteht. Nun droht einigen Banken, die Zeit für eine sorgfältige Umsetzung der neuen Vorschriften davon zu laufen. Das ergibt eine aktuelle Markteinschätzung von Steria Mummert Consulting.
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