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Archiv für 2011

Steuern zurück holen bei der Steuererklärung

So gibt es vom Finanzamt Geld zurück
823 Euro – so viel holen Arbeitnehmer im Schnitt vom Finanzamt zurück, wenn sie eine Steuererklärung abgeben. Durch neue Regelungen sparen diesmal vor allem Krankenversicherte und Personen, die an Ex-Ehepartner oder Angehörige Unterhalt zahlen. Finanztest nennt die besten Spartipps und hilft beim Ausfüllen der neuen Formulare.
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Zivildienst wird mit dem Ende der Wehrpflicht aufgelöst

BdSt: Bundesamt für den Zivildienst auflösen
Werbekampagne der Bundesfamilienministerin stoppen

Mit dem Wegfall der Wehrpflicht zur Mitte des Jahres endet auch der Zivildienst. Der Bund der Steuerzahler fordert daher, das Bundesamt für Zivildienst abzuschaffen. Die Versuche des Bundesfamilienministeriums, das Bundesamt zu erhalten, sind Steuergeldverschwendung.
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Wechsel der Krankenkasse ist mit einem Risiko verbunden

Zu Jahresbeginn haben viele Krankenversicherungen ihre Beiträge erhöht. Das betrifft gesetzlich Versicherte wie Privatpatienten gleichermaßen. Das Versicherungs-Portal private-krankenversicherung.de erklärt, wo es zu den stärksten Anstiegen kommt.
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Parteienfinanzierung durch die Hintertür

Praxis illegaler Funktionszulagen auch im Berliner Abgeordnetenhaus
Parteienfinanzierung durch die Hintertür
Auch im Berliner Abgeordnetenhaus verstoßen Fraktionen nach Auffassung des Berliner Steuerzahlerbundes gegen geltendes Verfassungsrecht, in dem sie offenbar auch den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und parlamentarischen Geschäftsführern Funktionszulagen zu den regulären Diäten zahlen, sagt der Vorsitzendes des Steuerzahlerbundes, Alexander Kraus.
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Der Wirtschaftsrat zur Erhöhung der Werbekostenpauschale

Wirtschaftsrat zur Debatte über die Erhöhung der Werbekostenpauschale im Rahmen der verabredeten Steuervereinfachungen
Berlin (ots) – Zur Debatte über die Erhöhung der Werbekostenpauschale im Rahmen der verabredeten Steuervereinfachungen erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU, Kurt J. Lauk:
„Es muss dringend etwas geschehen!“
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Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung ab sofort in Frankreich möglich

In Frankreich kann ab sofort ein „Entrepreneur individuel á resoponsabilité limitée“ (EIRL) = Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung“ gegründet werden. Es muss also nicht immer eine juristische Person sein, um die persönliche Haftung zu beschränken.
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Strukturiertes Entschuldungsverfahren schnell einführen – EU-Rettungsschirm alsbald abwickeln

Der Bund der Steuerzahler lehnt weiterhin eine Ausweitung des 750 Milliarden Euro umfassenden EU-Rettungsschirmes ab. Die Forderung der EU-Kommission, den Rettungsschirm erheblich auszuweiten, ist nicht zweckdienlich.
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Wiederaufnahme der Kostenerstattung durch die Kasse könnte bis zu 13 Euro Mehrkosten wert sein

Man stelle Sie sich vor, es gäbe das Angebot, die rezeptfreien Medikamente wieder abzudecken, und zwar durch eine entsprechende Tarifoption der Krankenkasse. Welche zusätzlichen Kosten würde man tolerieren, damit diese rezeptfreien Medikamente wieder erstattet werden? Für die Mehrheit der Deutschen läge die Höhe dieses Aufpreises zwischen 6 und 9 Euro. Diejenigen mit besonders hohen monatlichen Kosten für OTC-Präparate wären sogar bereit, noch tiefer in die Tasche zu greifen und würden bis zu 13 Euro monatlicher Mehrbelastung in Kauf nehmen.
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Es ist dringend eine Reform der Einkommensteuer erforderlich

Steuervereinfachung geht anders
„Um eine spürbare Entlastung, vor allem bei mittleren und unteren Einkommen zu sorgen, ist dringend eine Reform der Einkommensteuer erforderlich“, so Barbara Höll zur Steuervereinfachungsdebatte der Finanzexperten der Koalitionsfraktionen. Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE fährt fort:
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Miet- und Verpflegungskosten bei krankheitsbedingtem Heimaufenthalt abzugsfähig!

Bei einem durch Krankheit veranlassten Aufenthalt in einem Alters- oder- Pflegeheim waren die Kosten der Unterbringung als außergewöhnliche Belastung bisher lediglich dann abziehbar, wenn eine ständige Pflegebedürftigkeit bestand und zusätzlich Pflegekosten abgerechnet wurden oder wenn ein Schwerbehindertenausweis mit den Merkzeichen „H“ oder „Bl“ vorlag (BFH Urteil vom 18.12.2008, Az.: III R 12/07).
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