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Archiv für Februar 2010

Steuern und Selbstanzeige

openPr – Von Tobias Dohr Bremen. Der Anruf kommt keine Sekunde zu früh: „Sie haben Glück. Morgen bin ich mit Mandanten bereits in der Schweiz“, sagt Lothar Pues. Der Mann wirkt gestresst. Alles andere wäre zur Zeit auch ziemlich verwunderlich. Pues ist Steuerberater. Zudem hatte er vor einiger Zeit die Idee, sich die Internetadresse www.steuerliche-selbstanzeige.de sichern zu lassen. Und im Moment dürfte bei Google die Such-Kombination „Steuern und Selbstanzeige“ überdurchschnittlich häufig sein.
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Steuerentlastung 2010 – Merkt der Steuerzahler davon eigentlich was ?

Neue Regelung bei Kranken- und Pflegeversicherung soll mehr Bares einbringen. Eine Mogelpackung?
openPr – Seit 1.1.2010 sind alle Beiträge zur gesetzlichen und privaten Basiskrankenversicherung sowie die Beiträge zur Pflegeversicherung unbegrenzt als Sonderausgaben absetzbar. Stimmt das wirklich? Oder hat die Sache nicht doch einen Haken?
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Steuererstattung für ausländische Aussteller in Taiwan eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer kann beantragt werden

openPr – Am 28. Januar 2010 hat Taiwans Kabinett einen vom Finanzministerium vorgelegten, ergänzenden Gesetzesentwurf zum Artikel 7-1 hinsichtlich der Zahlung oder Nichtzahlung von Mehrwertsteuer im Gewerbeteuergesetz gebilligt. Diese Gesetzesnovelle ermöglicht es ausländischen Unternehmen, die in Taiwan an Messen, Besichtigungstouren, Marktanalysen, Angebotseinholung oder Marketingveranstaltungen teilnehmen, eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer zu beantragen, vorausgesetzt ihre Steuerzahlung hat einen bestimmten Umfang pro Jahr erreicht.
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Staatlich gebilligte Bilanzfälschung Deutschlands Unternehmen bilanzieren wie es ihnen beliebt

openPr – Soll oder Haben: Die Unternehmen sollen nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) bilanzieren, haben aber ihre eigene Rechnungslegungsauslegungen. Falsche Bilanzen forcieren Marktverzerrungen und Finanzkrisen. Die Verantwortlichen bei dem elektronischen Bundesanzeiger, der BaFin, der Bundesbank und dem Bundesamt für Justiz sehen aber keinen Handlungsbedarf und die Politik schaut weg! Abhilfe ist nicht erwünscht! Es herrschen inzwischen Zustände, wie in einer Bananenrepublik! – von Jan-Henrik Boslak und Torben Mark Oehler
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Die Daten-CD-Affäre kann man als ein großmaßstäbliches Experiment zum Austesten dieser Gefahr in der Demokratie ansehen

Informationsbeschaffung – Ja! Geld für Diebe – Nein!
München (ots) – Die Abwägung zwischen der Bekämpfung von Steuerhinterziehung einerseits und unserer Rechtsstaatlichkeit andererseits erhitzt die Gemüter und lehrt uns, wie leicht mit Emotionalität und Empörung höchste Errungenschaften der Integrität und Zuverlässigkeit des Staates ins Wanken kommen können und wie schnell eine Bevölkerung bereit ist, Rechtsstaatlichkeit zu opfern, wenn ihr ein Feindbild zum Fraß vorgeworfen wird. So unakzeptabel Steuerhinterziehung ist – die gleiche Wut sollte übrigens auch gegen die Verschwendung von Steuergeldern entwickelt werden, hier geht es vermutlich um zig Milliarden – so beängstigend ist es, zu erleben, dass sich Mehrheiten finden, die es richtig finden, wenn der Staat zum Komplizen von Kriminellen wird, weil er geschickt eine Gruppe beneideter Menschen zum Feindbild deklariert hat.
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Zurück zur Steuerehrlichkeit

Der einfache Weg zurück in die Steuerehrlichkeit
Erstes Buch der „Bankhaus Jungholz Edition“ mit weitsichtigen Strategien zur steuerlichen Richtigstellung von Auslandsvermögen
Jungholz/Tirol (ots) – Mit dem soeben erschienenen Buch „Der einfache Weg zurück in die Steuerehrlichkeit“ greift das Bankhaus Jungholz ein für viele Anleger sehr sensibles Thema auf und stellt kompetente Lösungen vor. Investoren aus Deutschland waren wohl mit die ersten, die die Freiheiten der Globalisierung nutzten und bereits vor Jahren ihr Vermögen legal im Ausland angelegt haben. Vielen war dabei jedoch nicht bewusst, dass sie trotz einer Kapitalanlage im Ausland mit ihrem Welteinkommen weiterhin in ihrem Wohnsitzstaat steuerpflichtig sind, damit also auch die im Ausland erzielten Erträge zuhause versteuern müssen.
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Mogelpackung? Neue Regelung bei Kranken- und Pflegeversicherung soll mehr Bares einbringen

Frankfurt (ots) – Seit 1.1.2010 sind alle Beiträge zur gesetzlichen und privaten Basiskrankenversicherung sowie die Beiträge zur Pflegeversicherung unbegrenzt als Sonderausgaben absetzbar. Stimmt das wirklich? Oder hat die Sache nicht doch einen Haken?
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Ankauf von Steuerdaten bleibt ohne Gegenmaßnahmen der Schweiz

(openPR) Die Affäre um die Steuerdaten und den nun vom deutschen Finanzminister freigegebenen Ankauf führt nicht zu einem Abbruch der laufenden Verhandlungen mit der Schweiz über eine Erleichterung der Amtshilfe.
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Erbrecht ab 2010 – Gesetz zur Änderung des Erb- und Verjährungsrechts

(openPR) Mit dem Gesetz zur Änderung des Erb- und Verjährungsrechts haben sich gravierende Änderungen im Erbrecht ergeben. Diese sollen nachfolgend kurz zusammegefasst werden. Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist die für Pflichtteilsberechtigte nachteilige Änderung des § 2325 BGB, der bei einer Hinzuzählung von lebzeitigen Schenkungen zum Nachlass diese Schenkungen nunmehr pro rata temporis abwertet. Allerdings enthält die Erbrechtsreform nun auf der anderen Seite stärkere Wahlrechte des beschränkten Erben mit Blick auf die Frage, ob er die Erbschaft annehmen oder diese mit Blick auf ein Pflichtteilsrecht ausschlagen soll.
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BFH Urteil I R 116/08 Steuerneutrale Verrechnung von Rückzahlungen vom steuerlichen Einlagekonto gegen Buchwerte gehaltener Anteile

Einlagenrückgewähr i.S. des § 27 KStG keine steuerbefreiten Kapitaleinkünfte nach § 8b Abs. 1 KStG
Ausschüttungen einer unbeschränkt steuerpflichtigen Körperschaft aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S. des § 27 KStG 1999 n.F./2002 sind nicht in die Steuerfreistellung für Kapitaleinkünfte nach § 8b Abs. 1 Satz 1 KStG 1999 n.F./2002 einzubeziehen.

KStG 1999 n.F./2002 § 8b, § 27
EStG 1997 n.F./2002 § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3
Urteil vom 28. Oktober 2009 I R 116/08
Vorinstanz: FG Baden-Württemberg vom 10. November 2008 6 K 383/04 (EFG 2009, 1412)
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