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Artikel-Schlagworte: „Rentner“



Finanzämter kontrollieren ab Oktober verschärft die Steuererklärungen von Rentnern

(openPR) – Bereits vier Jahre sind vergangen seit dem Rentner wieder steuerpflichtig sind. Auch wenn die automatische Rentenübermittlung erst nach der Bundestagswahl 2009 erfolgt, wird betroffenen Rentnern geraten, schon jetzt ihr zu versteuerndes Einkommen berechnen zu lassen und gegebenenfalls eine Steuererklärung einzureichen.
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Keine Steuer-Sonderregeln für Rentner

Aktuelle Nachrichten zur Rentenbesteuerung:

Berlin (dpa) – Millionen Rentner können bei den Kontrollen der Finanzämter wegen möglicher Steuernachzahlungen nicht auf Sonderregeln hoffen. Das Bundesfinanzministerium wandte sich am Montag gegen Abschläge und sieht dafür keine Notwendigkeit.
http://www.zeit.de/newsticker/2009/8/3/iptc-bdt-20090802-171-21975352xml
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Steuer auf die Rente

(openPR) – Die Besteuerung der Renten verunsichert viele ältere Menschen. So berichtet die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V., dass in den bundesweiten Beratungsstellen immer mehr Ruheständler Beratung suchen. In den meisten Fällen können die Steuerexperten die Ruheständler jedoch beruhigen. Denn tatsächlich ändert sich für viele Rentner nichts, da ihre Renteneinkünfte oftmals unter den Freibeträgen liegen. Alleinstehende mit einer Monatsrente von weniger als 1.500 Euro und Ehepaare mit weniger als 3.000 Euro Alters- oder Erwerbsunfähigkeitsrente monatlich müssen in der Regel keine Steuern zahlen – vorausgesetzt sie haben keine weiteren Einkünfte, wie zum Beispiel Zinsen oder Mieteinnahmen.
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Wann müssen Rentner Steuern zahlen ?

Ich gehe bald in Rente, nun habe ich gelesen, das man diese auch noch als Rentner versteuern muss. Ich werde ca. 2100 Euro Rente erhalten (laut dem letztem Rentenbescheid aus dem vergangenen Jahr).
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Wieviel Steuern muss ein Rentner zahlen ?

(openpr) Nach dem Jahreswechsel ist es wieder Zeit für die Steuererklärung des zurückliegenden Jahres. Gerade Rentner müssen sich aufgrund des abgewandelten Alterseinkünftegesetzes im Jahr 2009 auf zahlreiche Änderungen einstellen: Wer z.B. letztes Jahr in Rente gegangen ist, muss jetzt einen steuerpflichtigen Rentenanteil von 56 Prozent einkalkulieren, auch eine Steuererklärung wird fällig. Zudem wollen Finanzämter säumige Rentner ab diesem Jahr besonders unter die Lupe nehmen: Nachzahlungen, Zinsen und sogar Strafen drohen dem, der – trotz Steuerpflicht – keine Steuererklärung abgegeben hat. steuerberaten.de bietet ab heute mit der Renten-Ampel einen kostenfreien Online-Dienst an, mit dem Senioren feststellen können, ob eine Steuererklärung angefertigt werden muss und wie hoch die Einkommensteuer tatsächlich ausfällt.
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Witwen und die Steuerpflicht

(openpr) Für viele Ehepaare gehört die Steuererklärung im Rentenalter der Vergangenheit an. Grund: Ihr zu versteuerndes Einkommen liegt unter dem Grundfreibetrag von 15.328 Euro, der für Verheiratete gilt. Stirbt jedoch der Partner, kann für den anderen wieder die Steuerpflicht gelten. Darauf macht die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. aufmerksam. Witwer und Witwen gelten steuerlich gesehen als Alleinstehende, so der Lohnsteuerhilfeverein. Für sie wird demzufolge nur noch ein Freibetrag von 7.664 Euro angesetzt. Werden Rentenbezüge und die dann zustehende Witwenrente addiert, liegt das zu versteuernde Einkommen oftmals über dem Grundfreibetrag für Alleinstehende. Das bedeutet: Es müssen Steuern gezahlt werden.
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Aktuell Lohnsteuerhilfeverein e.V. Beratungsstelle Ratingen Lintorf-Breitscheid

(openpr) Boris Zebrowski, der Leiter der Beratungsstelle des Lohnsteuerhilfevereins AKUTELL e.V., Tenterweg 138 ist seit mehr als 20 Jahren im Bereich der Arbeitnehmerbesteuerung tätig. Nach der Eintragung als Beratungsstellenleiter durch die Oberfinanzdirektion Rheinland konnte nun, neben der Beratungsstelle in Mülheim-Saarn die der gelernte Steuerfachwirt seit November 2003 leitet, auch die Beratungsstelle in Ratingen auf dem Tenterweg eröffnet werden.
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Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle – Deutscher Bundestag verabschiedet Flexi II Gesetz

(openPR) – Bereits im Vorfeld sympathisierte der Bundesrat ausdrücklich die Gesetzespläne zum „Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen“ (kurz Flexi-II-Gesetz). Am 13. November 2008 wurde das Gesetz durch die Mitglieder des Deutschen Bundestages mehrheitlich verabschiedet. Die fehlende Zustimmung durch den Bundesrat sollte nur noch ein Routineakt sein, da bereits entsprechende Änderungswünsche berücksichtigt wurden. Das geplante in Kraft treten des Flexi-II-Gesetzes zum 01. Januar 2009 kann damit als gesichert angesehen werden.
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Millionen Rentner müssen sich auf Steuernachzahlungen einrichten

Mainz (ots) – Aufregung überflüssig – Millionen Rentner müssen sich auf Steuernachzahlungen einrichten. Die Meldung ist zwar richtig, sich darüber aufzuregen, ist allerdings in den meisten Fällen überflüssig. Die Zahlen entspringen einer einfachen Logik. Es gab eine Prognose, nach der etwa jeder dritte Rentnerhaushalt künftig Abgaben leisten muss.
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Beamtenpensionen

Bund der Steuerzahler fordert weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Versorgungsausgaben
Der Bund der Steuerzahler (BdSt) begrüßt Planungen des Bundesinnenministeriums, wesentliche Regelungen der Gesetzlichen Rentenversicherung auf die Beamten zu übertragen. Zugleich fordert der BdSt weitergehende Maßnahmen zur Dämpfung der steigenden Pensionslasten. Vor allem die Anhebung des Pensionsalters ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn Angestellte bis 67 arbeiten müssen, gibt es keinen Grund, Beamte gesondert zu behandeln.
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