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Artikel-Schlagworte: „Krankenversicherung“



Die Einführung der Kostenerstattung für die gesetzlich Krankenversicherten ist weder erforderlich noch eine geeignete Maßnahme

Kostenerstattung – Krankenversicherten drohen hohe Gesundheitsausgaben
Unter dem Vorwand, die Versicherten sollten mehr Eigenverantwortung für ihre Gesundheit übernehmen, setzen das Bundesgesundheitsministerium und die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf Kostenerstattung.
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Die Wahrheit über die Reform der gesetzlichen Krankenversicherung: eine spektakuläre Beitragserhöhung

Gesundheitsfonds. Das war das Wort, mit dem man uns einen kompletten Systemwechsel in der gesetzlichen Krankenversicherung erklärt hat. Und was steht am Ende, also ab 2011? Die Wahrheit: eine spektakuläre Beitragserhöhung!

Bis zur Einführung des Gesundheitsfonds zum 1.1.2009 zahlten die 70 Millionen gesetzlich versicherten in Deutschland ihren Beitrag direkt an ihre Krankenkasse. Seitdem wird das Geld in einem Topf gesammelt und von dort an die einzelnen Kassen verteilt.
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Finanzreform der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

Der Beschluss der Bundesregierung vom 22.09.2010 zu einer Finanzreform der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) geht an den Bedürfnissen der Versicherten (Patienten und pflegebedürftige Menschen) komplett vorbei und darf in dieser Form nicht Gesetz werden.
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Fundamentales Finanzierungsproblem bleibt

(idw) Forscher: Fundamentales Finanzierungsproblem bleibt
Gesundheitsreform belastet kleine Einkommen stärker als größere
Die geplante Gesundheitsreform belastet kleine Einkommen stärker als größere. Das fundamentale Finanzierungsproblem der Gesetzlichen Krankenversicherung geht sie nicht an, zeigen aktuelle Analysen von Gesundheitsökonomen.
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Ãœberhöhte Vorauszahlungsbescheide

Viele Steuerzahler haben in den letzten Wochen ihren Steuerbescheid für das Jahr 2009 erhalten. Wer Steuern nachentrichten muss, erhält regelmäßig auch einen Vorauszahlungsbescheid. Die Steuervorauszahlungen sind eine Abschlagszahlung auf die voraussichtliche Jahressteuerschuld.
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Sommerpause bald vorbei – Die Ruhe vor dem (Steuer) Sturm

Die Sommerpause als Ruhe vor dem Sturm – Der Staat wetzt bereits die Steuermesser.
Nicht mehr lange und dann kehren die Bankrotteure Deutschlands auf ihre Regierungsbänke im Deutschen Bundestag zurück und starten Ihren Großangriff auf den Geldbeutel der Steuerzahler. Es ist geradezu ein Hohn, wie die Pleitegeier und wohl größten Geldverschwender aus Berlin, die Bevölkerung zur Sparsamkeit und Enthaltsamkeit mahnen.
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Finanzreform im Gesundheitswesen – 2011 mehr Netto wie Brutto

„Nach Berechnungen des Bunds der Steuerzahler belastet die Gesundheitsreform nicht die breite Bevölkerung. Durchschnittsverdiener sind demnach weniger stark betroffen als erwartet, denn steuerliche Effekte wirken dämpfend dagegen.“ sagte CDU Kreispressesprecher Alexander Busch. „Versicherte müssten auf den Arbeitnehmeranteil des Kassenbeitrags und der Zusatzbeiträge seit Anfang des Jahres keine Steuern mehr zahlen.“ ergänzte Busch. „Das ist im Bürgerentlastungsgesetz festgelegt. Außerdem würden nach dem Alterseinkünftegesetz jährlich zwei Prozent des Arbeitnehmerbeitrags zur Rentenversicherung steuerfrei gestellt.“ führte Alexander Busch aus. Die Gesundheit ist für jeden Menschen eines der höchsten Güter!
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Die solidarische Krankenversicherung ist das Herzstück unserer Sozialversicherungen. Sie darf und kann nicht einfach durch die Kopfpauschale ersetzt werden

Die Entstehung und Geschichte der solidarischen Sozialversicherung ist eine Erfolgsgeschichte und Segen für alle Nationen, die ein solches Gesundheitssystem besitzen. Sie ist schlicht und einfach gelebtes Gemeinwesen.
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Auf eine Erhöhung der Beiträge zur Krankenversicherung verzichten

Der Bund der Steuerzahler lehnt eine Anhebung des Beitragssatzes zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) entschieden ab und fordert die Bundesregierung auf, sowohl auf die Beitragserhöhung als auch auf den zusätzlichen Steuerzuschuss zur GKV zu verzichten.
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Krankenkassenbeiträge – die Erhöhung ist das Zeichen des Scheiterns

(pressrelations) – monatelanger Verzögerungstaktik und Versteckspielerei greift Schwarz-Gelb nun zu Beitragserhöhungen und höheren Zusatzzahlungen der Versicherten. Das ist das vollständige Eingeständnis ihres Scheiterns“, so Martina Bunge zu den Plänen der Bundesregierung, die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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