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Artikel-Schlagworte: „Interview“



Steuermehreinnahmen sollten dringend in das Bildungssystem investiert

WAZ: Steinbrück: „Steuersenkung reine Ãœberlebensinjektion für die FDP“
Essen (ots) – Keine Senkung der Steuern – stattdessen soll der Staat die Schuldenbremse schon 2015 und damit ein Jahr früher als geplant in Kraft setzen. Mit diesem Vorschlag kontert der frühere Bundesfinanzminister und SPD-Politiker Peer Steinbrück den Plan der schwarz-gelben Koalition, ab 2013 den Steuerzahlern „mehr Netto vom Brutto“ zu belassen.
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Den "Leidensdruck" auf Langzeitarbeitslose muss erhöht werden

tz München: Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) im tz-Interview: „Wir müssen Arbeitslose aus den Betten klingeln“
München (ots) – Mit Ihrer Forderung, den „Leidensdruck“ auf Langzeitarbeitslose zu erhöhen, hat Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer für heftige Diskussionen gesorgt. Im tz-Interview legt die 48-Jährige anhand eines Modellprojekts in Ingolstadt dar, wie genau sie sich künftig „Fördern und Fordern“ für Hartz-IV-Bezieher vorstellt.
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Volkszählung / Zensus 2011 – Verweigerung von Angaben – Schriftstellerin Juli Zeh will Zensus boykottieren

Berlin (ots) – Die Schriftstellerin Juli Zeh will sich der Volkszählung verweigern. „Ich weiß, dass ich gesetzlich verpflichtet wäre, zu antworten“, sagte sie der „taz. die tageszeitung“ (Montagausgabe). „Ich werde mich trotzdem verweigern, sollte ich unter den Auserwählten sein.“
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Forderung nach Ende der Höherbewertung von Ost-Löhnen

Die Grünen haben Kritik an ihrer Forderung nach einer Abschaffung der Höherbewertung ostdeutscher Gehälter bei der Rentenberechnung zurückgewiesen. „Zwanzig Jahre nach der Einheit sollte es kein unterschiedliches Recht mehr geben in Ost und West“, sagt der Renten-Experte der Grünen-Bundestagsfraktion, Wolfgang Strengmann-Kuhn, in einem am Montag vorab veröffentlichten Interview der Zeitschrift „Super Illu“.
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Fragen innerhalb der Haushaltebefragung

WIESBADEN – Welchen Familienstand haben Sie? Haben Sie einen allgemeinbildenden Schulabschluss? Als was sind Sie tätig? Diese und weitere Fragen müssen in wenigen Tagen rund 7,9 Millionen Menschen in Deutschland beantworten. Sie zählen zu den per Zufallsverfahren ausgewählten Haushalten, die im Rahmen der Haushaltebefragung des Zensus 2011 zu ihrem Bildungsstand und ihrer Lebens- und Erwerbssituation befragt werden.
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Volkszählung 2011

Zensus 2011: Interviewerinnen und Interviewer haben einen speziellen Ausweis
WIESBADEN – Nur noch eine Woche, dann schwärmen sie aus: Ab dem 9. Mai sind rund 80 000 Interviewerinnen und Interviewer für den Zensus 2011, die moderne Volkszählung, unterwegs. Die sogenannten Erhebungsbeauftragten führen einen zentralen Bestandteil des Zensus durch: die Haushaltebefragung und eine Befragung in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften. Ihren Besuch kündigen sie den Befragten ein bis zwei Wochen vorher schriftlich an. Wenn die Interviewerin oder der Interviewer dann an der Haustür klingelt, muss sie oder er sich zunächst ausweisen: und zwar mit einem speziellen Interviewerausweis.
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Rundumschlag gegen die internationale Finanzpolitik

‚Börse Online‘-Interview mit Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen: „Ein Politiker, der seinen Haushalt nicht in Ordnung bekommt, ist fehl am Platze“
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Warnung vor neuer Bankenkrise

EZB-Chefvolkswirt Stark warnt auf heute.de vor neuer Bankenkrise
Mainz (ots) – Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, hat rund ein Jahr nach dem Ausbruch der Euro-Schuldenkrise vor einer neuen Bankenkrise gewarnt. Wenn es in strauchelnden Euroländern zu Umschuldungen komme, sei das für die Geldhäuser riskant. „Im schlimmsten Fall könnte die Umschuldung eines Mitgliedslandes die Auswirkungen der Lehman-Pleite in den Schatten stellen“, mahnte Stark in einem Interview mit dem ZDF-Nachrichtenportal heute.de. Eine schwere lokal begrenzte Haushaltskrise könne negative Auswirkungen auf das ganze europäische Bankensystem haben.
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Schäuble kritisiert die Entscheidung der Koalition und nennt diese unklug

Der Tagesspiegel: Finanzminister Schäuble bezeichnet Koalitionsentscheidung zur Steuervereinfachung „nur begrenzt klug“
Berlin (ots) – Berlin – Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bleibt bei seiner Kritik an der Entscheidung der Koalition, wesentliche Teile der beschlossenen Steuervereinfachungen bereits 2011 wirksam werden zu lassen. Er halte „das jetzt gefundene Ergebnis nur begrenzt für klug“, sagte Schäuble in einem Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe).
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Sachsens Wirtschaftsminister sieht aber momentan keinen Handlungsbedarf beim gesetzlichen Mindestlohn

Morlok: Nein der FDP zu gesetzlichem Mindestlohn ist „kein Dogma“
Sachsens Wirtschaftsminister sieht aber momentan keinen Handlungsbedarf
Optimistischer Blick auf Beschäftigungs-Entwicklung im Freistaat
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