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Artikel-Schlagworte: „Bundesfinanzministerium“



Ärger mit den Lohnsteuerbescheinigungen 2010 – BdSt fragt beim Bundesfinanzministerium nach

Bei Arbeitnehmern, die freiwillig gesetzlich krankenversichert sind, wurde auf der Lohnsteuerbescheinigung für das Jahr 2010 meist nur der Beitrag, den der Mitarbeiter zur Krankenversicherung zahlt (Arbeitnehmerbeitrag), bescheinigt. Erst im Januar 2011 hatte das Bundesministerium der Finanzen (BMF) klargestellt, dass auch die Arbeitgeberzuschüsse auszuweisen sind.
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Durchschnittlich 1.000 Euro fehlen pro Arbeitnehmer durch einen Softwarefehler!

Neue Westfälische (Bielefeld): Softwarefehler: Ãœberhöhte Abzüge für Millionen Steuerzahler
Bielefeld (ots) – Die meisten Lohnsteuerbescheinigungen für freiwillig versicherte Krankenkassenmitglieder müssen von den Arbeitgebern korrigiert werden. Dies berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Montagsausgabe). Andernfalls drohen rund fünf Millionen Arbeitnehmern hohe finanzielle Verluste bei der Steuerrückerstattung für das Jahr 2010. Der Grund: falsche Computerprogramme
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Sinkende Steuereinnahmen in 2010

Im Vergleich zum Vorjahr nahm der Bund 2010 deutlich weniger Steuern durch Zins- und Veräußerungserträge der Bürger Deutschlands ein. Während 2009 noch 12,7 Milliarden Euro in die Kassen des Staates flossen, waren es ein Jahr später nur noch 8,7 Milliarden Euro. Ein Minus von 3,7 Milliarden, das das Bundesfinanzministerium in Erklärungsnot bringt. Das Internetportal geld.de berichtet über die immer lauter werdende Diskussion um die Korrektur der Abgeltungssteuer.
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Die Bundesregierung muss bei der Finanztransaktionssteuer endlich Farbe bekennen

Finanztransaktionssteuer: Bundesregierung muss endlich Ergebnisse vorlegen
Anlässlich der öffentlichen Beratung der Petition der Kampagne „Steuer gegen Armut“ zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer erklären der Sprecher der Arbeitsgruppe Petitionen der SPD-Bundestagsfraktion Klaus Hagemann, sowie die zuständigen Berichterstatter Stefan Schwartze und Carsten Sieling:
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Das Projekt Abgeltungsteuer ist kläglich gescheitert

kommentiert Barbara Höll die neuesten Berichte zur Einnahmesituation bei der Kapitalertragsteuer. Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Erst hieß es, die Abgeltungsteuer würde für Vereinfachung sorgen. Dann folgten kurze Zeit später durch das Bundesfinanzministerium über 100 Seiten Erläuterungen.
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Lohnsteuerkarte für 2010 gilt auch 2011!

Eigentlich kam sie immer im Herbst – die farbige Lohnsteuerkarte aus Pappe! Im letzten Jahr fehlte aber der entsprechende Brief, worüber viele Steuerzahler erstaunt waren. Der Grund: Ab dem Jahr 2011 soll die Kommunikation zwischen Steuerzahler und dem Finanzamt weitgehend elektronisch erfolgen.
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Steuervereinfachungsgesetz 2011 – Selbst „Reförmchen“ soll verschoben werden

Der Bund der Steuerzahler kritisiert, dass aus dem ambitionierten Projekt Steuervereinfachung der Bundesregierung nur noch ein winziges Reförmchen übrig geblieben ist. Zudem sollen die geplanten Veränderungen nun auch noch verschoben werden. Nach einem Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums sollen die geplanten Vereinfachungen erst in einem Jahr wirksam werden. Diese Vorgehensweise ist für den Bund der Steuerzahler inakzeptabel.
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Steuererhöhung auf Tabak

Tabaksteuererhöhung taugt nicht zur Haushaltskonsolidierung
Zur heutigen Anhörung des Finanzausschusses zum Regierungsentwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung von Verbrauchsteuergesetzen erklären die stellvertretenden finanzpolitischen Sprecher Ingrid Arndt-Brauer und Lothar Binding:
Das Vorhaben von CDU/CSU und FDP, die Verbraucher mit einer Steuererhöhung auf Tabakprodukte zur Konsolidierung des Bundeshaushalts zu belasten, ist mit erheblichen Unsicherheiten und Ungerechtigkeiten behaftet. Dies hat die heutige Anhörung des Finanzausschusses bestätigt.
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Pläne des Bundesfinanzministeriums und in der Koalition, die Gewerbesteuer zu destabilisieren

Gewerbesteuer: Schäuble nur noch Spielball von Wirtschaftsinteressen und Koalitionsfraktionen
Zu den Berichten über Pläne des Bundesfinanzministeriums und in der Koalition, die Gewerbesteuer zu destabilisieren, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Die Zusage des Bundesfinanzministers an die kommunalen Spitzenverbände, die Gewerbesteuer nicht anzutasten, hat nur wenige Tage gehalten: Schäuble ist jetzt offenbar bereit, die sogenannten Hinzurechnungstatbestände bei der Gewerbesteuer zu streichen.
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Abgabe der elektronischen Bilanz für Unternehmen wird auf 2012 verschoben

Ab 2011 sollte für Unternehmen nach § 52 Absatz 15 a EStG die Pflicht bestehen, für die nach dem 31. Dezember 2010 beginnenden Wirtschaftsjahre die elektronische Bilanz sowie die elektronische Gewinn- und Verlustrechnung (vgl. § 5 b Absatz 1 EStG) zusammen mit den Steuererklärungen an die Finanzämter zu übermitteln. Allerdings hat die Verbandsanhörung im Bundesministerium am 11. Oktober 2010 deutlich gemacht, dass die technischen und organisatorischen Voraussetzungen in den Unternehmen noch nicht vollständig vorhanden sind.
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