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Archiv für die Kategorie „Gemischte News“



Verbände und Steuerzahler protestieren gegen rückwirkende Verschärfungen

In einer gemeinsamen Eingabe fordern der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) mit dem Bund der Steuerzahler, dem Bankenverband, dem Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen und dem Verband geschlossener Fonds Vertrauensschutz für die Anleger von Leasinggesellschaften. Grund ist ein BMF-Schreiben vom 1. April 2009 an die Finanzämter, wonach eine strengere Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) rückwirkend auf alle noch offenen Fälle anzuwenden ist. Betroffen sind vor allem Gesellschafter von Leasingfonds.
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Altersvorsorge auch in der Steuererklärung angeben

Wer riestert, kassiert nicht nur staatliche Zulagen, sondern kann auch noch Steuern sparen. Dafür muss jedoch in der Steuererklärung die Anlage AV ausgefüllt werden. Anleger können bis zu 2.100 Euro für das Jahr 2008 als Sonderausgaben abrechnen. Dafür müssen Steuerzahler in der Anlage AV die Eigenbeiträge und die staatlichen Zulagen angeben. Die Bescheinigung des Riester-Anbieters muss im Original beigelegt werden. Damit der Riester-Sparer nicht doppelt gefördert wird, zieht das Finanzamt von der Steuerersparnis die Zulagen ab.
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Zeitwertkonten sind bei Kurzarbeit geschützt

(OpenPr) – Am 20. Februar 2009 hat der Bundesrat wesentlichen Verbesserungen beim Kurzarbeitergeld als Bestandteil des Konjunkturpakets II zugestimmt.
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G20 Beschluss zu Steueroasen

Unternehmer in aller Welt sind ständigen Veränderungen ausgesetzt. Insbesondere Gesetze, Verordnungen und Paragraphen können sich derweil scheinbar innerhalb von Tagen, Stunden und sogar Minuten ändern. Wem fällt es da nicht schwer, noch auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
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Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. warnt vor nationalem Steuerprotektionismus

Anlässlich der Anhörung am 25. März 2009 im Finanzausschuss des Deutschen Bundestags spricht sich der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) gegen nationale Alleingänge aus, die tiefgehend in die europäischen Grundfreiheiten und grundgesetzlich garantierte Rechte eingreifen.
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Bundestag stimmt Gesetzentwurf zum ELENA Verfahren zu

Rodgau (ots) – In seiner 200. Sitzung hat der Deutsche Bundestag gestern dem Entwurf des Gesetzes über das Verfahren des elektronischen Entgeltnachweises (ELENA-Verfahrensgesetz) zugestimmt. Demnach übermitteln Arbeitgeber ab Januar 2010 die Entgeltdaten ihrer Beschäftigten verschlüsselt an eine zentrale Speicherstelle, die von der Deutschen Rentenversicherung Bund betrieben wird.
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Düsseldorfer Tabelle 2009

(openPR) РAm 19. Dezember 2008 hat der Bundesrat dem Familienleistungsgesetz zugestimmt: Ab dem 1.1.2009 erh̦ht sich das staatliche Kindergeld.
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Der deutsche Steuerberaterverband warnt vor der Kürzung des Rechtsschutzes für Steuerpflichtige

Das geplante „Steuerbürokratieabbaugesetz“ könnte nach Einschätzung des Deutschen Steuerberaterverbandes (DStV) eine unangemessene Kürzung der Rechtschutzmöglichkeiten des Bürgers zur Folge haben.
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Deutschlands größte Datensammlung ELENA

Der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) äußert sich kritisch zum Beschluss der Bundesregierung, mit dem elektronischen Einkommensnachweis (ELENA) die größte Sammlung personenbezogener Daten Deutschlands aufzubauen. Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, für jeden Arbeitnehmer monatlich sämtliche Daten, die für das Arbeitslosen-, Wohn- oder Elterngeld relevant sein können, elektronisch an eine „Zentrale Speicherstelle“ zu übermitteln. Der Umfang der Daten geht damit weit über das derzeit monatlich erfasste Datenmaterial hinaus. Später sollen weitere Sozialleistungen hinzukommen. Mehr Arbeit also für Arbeitgeber.
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Der Deutsche Steuerberaterverband e. V. kritisiert unausgewogenen Bürokratieabbau

Der neue Vorstoß der Bundesregierung zum Abbau von Bürokratie belastet die Unternehmen. Zu diesem Urteil kommt der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) in seiner Eingabe zum Regierungsentwurf zum Steuerbürokratieabbaugesetz. Zwar begrüßt der DStV die Zielrichtung des Entwurfs, die elektronische Kommunikation zwischen Unternehmen und Finanzbehörden zu fördern. Für falsch hält er jedoch den Weg, die elektronische Datenübermittlung zwingend vorzuschreiben.
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