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Archiv für die Kategorie „Gemischte News“



Zurück zur Steuerehrlichkeit

Der einfache Weg zurück in die Steuerehrlichkeit
Erstes Buch der „Bankhaus Jungholz Edition“ mit weitsichtigen Strategien zur steuerlichen Richtigstellung von Auslandsvermögen
Jungholz/Tirol (ots) – Mit dem soeben erschienenen Buch „Der einfache Weg zurück in die Steuerehrlichkeit“ greift das Bankhaus Jungholz ein für viele Anleger sehr sensibles Thema auf und stellt kompetente Lösungen vor. Investoren aus Deutschland waren wohl mit die ersten, die die Freiheiten der Globalisierung nutzten und bereits vor Jahren ihr Vermögen legal im Ausland angelegt haben. Vielen war dabei jedoch nicht bewusst, dass sie trotz einer Kapitalanlage im Ausland mit ihrem Welteinkommen weiterhin in ihrem Wohnsitzstaat steuerpflichtig sind, damit also auch die im Ausland erzielten Erträge zuhause versteuern müssen.
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Ankauf von Steuerdaten bleibt ohne Gegenmaßnahmen der Schweiz

(openPR) Die Affäre um die Steuerdaten und den nun vom deutschen Finanzminister freigegebenen Ankauf führt nicht zu einem Abbruch der laufenden Verhandlungen mit der Schweiz über eine Erleichterung der Amtshilfe.
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Das Ende der Steueroasen

Essen (ots) – Der Kauf der CD mit gestohlenen Kontodaten aus der Schweiz rückt immer näher. Und es ist ein Witz, dass die Österreicher angeblich Interesse daran zeigen, die pikante Datensammlung ebenfalls auszuwerten. Schließlich sind sie gemeinsam mit den Luxemburgern maßgeblich dafür verantwortlich, dass Deutschland an viele Steuerbetrüger nur durch geklaute Daten herankommt.
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Handel mit Emissionsrechten – Hacker fischten CO2-Emissionszertifikate ab

Cottbus (ots) – Die gefälschten Mails kamen am vergangenen Donnerstag: Ein Absender, der Vertrauen erweckend klang: ein Name, ein Vorname und hinter dem @-Zeichen „tradingprotection.com“. Doch den Absendern ging es nicht um den Schutz des Handels, es ging ihnen um einen Angriff auf den Handel mit Emissionsrechten. Kann sein, dass sie klimapolitische Motive hatten. Schlimm wäre es, wenn der Verdacht zuträfe, dass CO2-Verursacher sich gegenseitig beklauten, um zwölf Euro für das Recht zu sparen, eine Tonne Kohlendioxid (CO2) auszustoßen.
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Der Deutsche Dialogmarketing Verband kritisiert Entscheidung der Bundesregierung

Wiesbaden (ots) – Der Deutsche Dialogmarketing Verband DDV bedauert die nun offensichtlich feststehende Entscheidung der Bundesregierung, gestohlene Bankdaten mutmaßlicher Steuersünder aus der Schweiz anzukaufen. Mit Besorgnis hat der Verband bereits 2008 beim ersten Erwerb illegaler Bankdaten aus Liechtenstein verfolgt, wie sich die Regierung über rechtsstaatliche Grundsätze hinwegsetzt, während sie gleichzeitig härtere Gesetze gegen illegalen Datenklau fordert.
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2009 haben sich die Selbstanzeigen bei Steuerhinterziehungen vervierfacht

Düsseldorf (ots) – Nach der Affäre um deutsche Steuersünder mit Geheimkonten in Liechtenstein aus dem Jahr 2008 ist die Zahl der Selbstanzeigen deutscher Steuerzahler sprunghaft gestiegen. Die Selbstanzeigen hätten sich 2009 gegenüber dem Vorjahr vervierfacht, berichtet die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Steuerberaterkreise.
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Steuersünder CD – Rat zur Selbstanzeige

openPR – Wieder ist dem deutschen Fiskus eine Diskette übergeben worden mit den Daten von 1500 deutschen Kapitalanlegern in der Schweiz. Der Mann verlangt für diese Diskette vom Ministerium €2,5 Mio. Das hat sowohl in den Medien als auch bei den Politikern eine Kontroverse hervorgerufen. Bereits vor 2 Jahren wurde nicht nur die politische Debatte durch die Begriffe „Liechtenstein“ und „Zumwinkel“ geprägt. Auch damals lag zugrunde, dass CDs mit Daten erworben wurden, die Material von über 1000 Steuerpflichtigen enthielten, die ihre Steuererkärung nicht richtig abgegeben hatten.
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Laut Umfrage von Stern.de ist eine Mehrheit der Deutschen für den Kauf der Steuersünder-CD

Hamburg (ots) – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei der Jagd nach Steuerhinterziehern, die ihr Geld in der Schweiz versteckt haben, die Mehrheit der Bürger hinter sich.
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Bargeldkontrollen an den Grenzen

Bei einem Ãœbertritt der EU-Außengrenzen haben Reisende große Geldbeträge den Zollstellen zu melden. Es besteht eine Meldepflicht für Bargeld und dem gleichgestellte Zahlungsmittel (z. B. Schecks, Wechsel) im Wert von 10 000 Euro oder mehr, die in das, aus dem oder durch das Gemeinschaftsgebiet verbracht werden. Dies geht auf eine EU-Verordnung zurück, die die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus bezweckt. Kommt ein Grenzgänger der Meldepflicht nicht nach, so droht eine Geldbuße bis zu 1 Mio. Euro.
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Ankauf von "Steuersünder"-Daten rechtlich fragwürdig

WIESBADEN, 01.02.2010. In der öffentlichen Diskussion darüber, ob der Bundesfinanzminister eine CD aus der Schweiz mit Daten von 1300 potenziellen Steuersündern kaufen soll, werden juristische Fragestellungen vielfach verkürzt und falsch dargestellt. Beispielsweise wird so getan, als könnten die Behörden solche Daten, die mit Steuermitteln von offenbar Kriminellen angekauft werden sollen, unmittelbar verwenden. Dies trifft nicht zu.
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