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Archiv für die Kategorie „Immobilien“



Solarförderung

Berlin (ots) – Anlässlich der Vereinbarung der Koalitionsparteien über die künftige Förderung von Photovoltaik erklärt der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein:
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Die Solarstromförderung zum 1. Juli um 16 Prozent zu reduzieren stösst auf heftige Kritik

Berlin (ots) – Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) übt scharfe Kritik an Plänen der Koalition, die Solarstromförderung zum 1. Juli um 16 Prozent zu reduzieren.
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Förderung von Solarwärme für Mehrfamilienhäuser

Berlin (ots) – Aktuell günstige Förderprogramme und gesetzliche Rahmenbedingungen machen die Installation einer Solarwärmeanlage auf Mehrfamilienhäusern für Vermieter derzeit besonders attraktiv. Die Bundesregierung fördert die Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung mit 400 Millionen Euro im Jahr.
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Verlängerung der Kesseltauschprämie

Neue Förderbeträge für Heizungsmodernisierungen
Bonn (ots) – Bundesumweltministerium verlängert Kesseltauschprämie im Rahmen des Marktanreizprogramms (BAFA) bis 31.12.2010 – KfW verändert zum 1.4.2010 Konditionen der Sonderförderung „Energieeffizient Sanieren“ für Hocheffizienzpumpen und moderne Thermostatventile
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Solarstromförderung – Absenkung der Solarförderung – tausende Arbeitsplätze gefährdet

Berlin (ots) – Beschäftigte der deutschen Solarindustrie demonstrierten heute vor der Berliner CDU-Parteizentrale gegen radikale Kürzungspläne bei der Solarstromförderung. Mit überdimensionalen gelben ‚Merkel-Zetteln‘ erinnerten sie Bundeskanzlerin Angela Merkel an ihre zahlreichen Bekenntnisse zum Ausbau der Solarenergie. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) appelliert mit der Aktion an die Kanzlerin, sich schützend vor die rund 60.000 Beschäftigten der deutschen Solarwirtschaft zu stellen und die Solarstromförderung deutlich weniger stark zu reduzieren, als von Bundesumweltminister Norbert Röttgen geplant.
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Städte verlangen mehr Steuern

In einer Blitzumfrage unter den 61 einwohnerstärksten hessischen Städten hat der Bund der Steuerzahler (BdSt) Hessen die Veränderungen bei den kommunalen Steuern abgefragt und ausgewertet. Bedenklich sei, so der BdSt, dass ein Viertel der befragten Städte in diesem Jahr ihre Steuern erhöhen. Besonders hart trifft es die Steuerzahler in Haiger, Idstein und Stadtallendorf, wo 2010 gleich alle drei Realsteuern erhöht werden.
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Grundsteuererlass bei fremdvermieteten Immobilien

Wer für das Jahr 2009 bis spätestens zum 31. März 2010 bei den Gemeinden bzw. in den Stadtstaaten einen Erlassantrag einreicht, kann Grundsteuern sparen. Denn Ertragsminderungen bei fremdvermieteten Immobilien können zum teilweisen Erlass dieser Steuer führen. Darauf weist der Bund der Steuerzahler hin.
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Den Bau von Solaranlagen nicht überstürzen

Die Bundesregierung wird die Förderung von Solaranlagen auf Dächern stärker kürzen als bislang geplant. Und zwar um 16 Prozent ab 1. Juli. Ursprünglich hatte Bundesumweltminister Röttgen angekündigt, die Vergütungssätze für die Solarförderung ab 1. April um 15 Prozent senken, zusätzlich zu den ohnehin geplanten neun Prozent in diesem Jahr. Nun kommt die Kürzung später, fällt dafür aber um ein Prozent höher aus.
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Vorsteuerbeträge aus der Herstellung eines Hauses für den steuerpflichtig vermieteten Teil können abgezogen werden

Stuttgart, 09. Februar 2010 (openPR) – Werden Gebäude zum Teil umsatzsteuerfrei und zum Teil umsatzsteuerpflichtig vermietet, so können die Vorsteuerbeträge aus der Herstellung des Gebäudes nur für den steuerpflichtig vermieteten Teil abgezogen werden. Zur Ermittlung des abziehbaren Vorsteueranteils darf seit 2004 de facto nur noch der „Flächenschlüssel“ angewandt werden; der Prozentsatz der abziehbaren Vorsteuer bemisst sich also nach dem Anteil der umsatzsteuerpflichtig vermieteten Fläche zur Gesamtfläche.
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BFH Urteil II R 20/08 Im Kaufpreis enthaltene Kosten für Erschließung und Naturschutz-Ausgleichsmaßnahmen als Teil der grunderwerbsteuerpflichtigen Gegenleistung

Im Kaufpreis enthaltene Kosten für Erschließung und Naturschutz-Ausgleichsmaßnahmen als Teil der grunderwerbsteuerpflichtigen Gegenleistung

Kauft ein Erwerber von einer Gemeinde ein Grundstück, das im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bereits erschlossen ist, und enthält der vereinbarte Kaufpreis Kosten für die Erschließung sowie für durchgeführte Ausgleichsmaßnahmen nach § 135a Abs. 2 BauGB für den Naturschutz, gehört auch der auf die Erschließung und die Ausgleichsmaßnahmen entfallende Teil des Kaufpreises zur Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer.

GrEStG § 8 Abs. 1, § 9 Abs. 1 Nr. 1
Urteil vom 23. September 2009 II R 20/08
Vorinstanz: FG Rheinland-Pfalz vom 6. März 2008 4 K 2637/04 (EFG 2008, 1653)
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