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Archiv für die Kategorie „Gesundheit“



Gesetzlich versicherte Arbeitnehmer und Rentner sind die Gelackmeierten der Gesundheitsreform

„Röslers Kopfpauschalen-Falle schnappt zu. Die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer und Rentner sind die Gelackmeierten der schwarz-gelben Gesundheitsreform“, kommentiert Harald Weinberg, Obmann der Fraktion DIE LINKE im Gesundheitsausschuss, Berechnungen des Kölner Instituts für Gesundheitsökonomie, denen zufolge im Jahr 2020 ein Zusatzbeitrag von 120 Euro auf die gesetzlich Krankenversicherten zukommt.
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Zusatzbeiträge für die Krankenkassen ein Verlustgeschäft

Hamburg (ots) – Mehr als 8,1 Millionen gesetzlich Krankenversicherte zahlen derzeit einen Zusatzbeitrag. Für die Kassen rechnet sich die zusätzliche Einnahme von in der Regel acht Euro jedoch nicht. Denn der bürokratische Aufwand ist sehr groß.
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Eintreibung der Zusatzbeiträge von säumigen Versicherten erfordert mehr Personal

Berlin (ots) – Vor dem Hintergrund der Ankündigung der Krankenkasse DAK, durch den Zoll Zusatzbeiträge von säumigen Versicherten eintreiben zu lassen, warnt der BDZ vor personellen Problemen in den Vollstreckungsstellen.
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Nicht gezahlte Zusatzbeiträge – Mahngebühren und eventuell die Kosten der Pfändung

WAZ: Säumige zahlen am Ende drauf. Kommentar von Stefan Schulte
Essen (ots) – Versicherte, deren Krankenkasse einen Zusatzbeitrag von ihnen verlangt, haben jedes Recht, sich zu ärgern. Und ein Sonderkündigungsrecht, um die Kasse zu wechseln. Den Zusatzbeitrag einfach nicht zu zahlen, ist jedoch schlicht unsolidarisch allen anderen Versicherten gegenüber. Allein deshalb sind die Kassen sogar dazu verpflichtet, das fehlende Geld einzutreiben.
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Gesundheitsfonds, Haus- und Facharztverträge, Finanzausgleich

Ulm (ots) – Gesundheitsfonds, Haus- und Facharztverträge, Finanzausgleich – höchst undurchsichtig ist das Solidarsystem geworden.
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Mögliche Falle für die Einkommensteuererklärung – Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte betroffen – Hersteller passen Software an

Auf Grund ungenauer Vorgaben eines Schreibens des Bundesfinanzministeriums aus dem Jahr 2009 sind Tausende Lohnsteuerbescheinigungen für das Jahr 2010 nicht korrekt ausgestellt worden. Betroffen sind freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer.
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8 von 13 Krankenkassen mit Zusatzbeitrag bitten auch ALG-II-Bezieher zur Kasse

Hartz IV – kaum ein anderes Thema erhitzt die Gemüter immer wieder so aufs Neue. Jüngst verabschiedete die Bundesregierung im harten Ringen mit der Opposition eine Reform, deren Resultat unter anderem eine leichte Anhebung des Regelsatzes verspricht – soweit die gute Nachricht. Die schlechte: ALG-II-Empfänger – ohnehin auf jeden zusätzlichen Euro angewiesen – müssen die von den Krankenkassen erhobenen Zusatzbeiträge immer häufiger selber zahlen. Das Verbraucherportal www.1a-krankenversicherung.de zeigt, wie Zusatzbeiträge umgangen werden können.
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Bei einigen Krankenkassen kann man sich die Beitragserhöhung "zurückholen"

(djd/pt). Der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung ist zum 1. Januar 2011 auf 15,5 Prozent gestiegen. Er setzt sich zusammen aus einem Arbeitgeberbeitrag von 7,3 Prozent und einem Arbeitnehmerbeitrag in Höhe von 8,2 Prozent. Der Arbeitgeberbeitrag ist dabei nach dem sogenannten GKV-Finanzierungsgesetz nunmehr festgeschrieben und damit ohne Gesetzesänderung nicht mehr veränderbar. Zudem gibt es seit Anfang 2011 keine Grenzen mehr bei den Zusatzbeiträgen. Sie können von den Kassen in beliebiger Höhe genommen werden. Ein Sozialausgleich erfolgt erst, wenn der durchschnittliche Zusatzbeitrag zwei Prozent des individuellen sozialversicherungspflichtigen Einkommens übersteigt.
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Buchtipp: Mein Recht als Patient

Die gesetzlichen Krankenkassen haben 2011 den Beitragssatz von 14,9% auf 15,5% erhöht. Die Entwicklung bei Zusatzbeiträgen ist offen. Umso wichtiger ist es, seine Rechte und Ansprüche bei Arztbesuchen und Behandlungen zu kennen. Der Ratgeber „Mein Recht als Patient“ der Akademischen Arbeitsgemeinschaft, Teil des Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland, steht gesetzlich und privat Versicherten mit wichtigen Informationen zur Seite.
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Aufwendungen für heterologe künstliche Befruchtung als außergewöhnliche Belastungen abziehbar

Urteil vom 16.12.10 BFH VI R 43/10
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 16. Dezember 2010 VI R 43/10 unter Änderung seiner bisherigen Rechtsprechung entschieden, dass Aufwendungen eines Ehepaares für eine heterologe künstliche Befruchtung als außergewöhnliche Belastungen nach § 33 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) abgezogen werden können.
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