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Archiv für die Kategorie „Gesundheit“



Neue "Gesundheitssteuer" bedroht qualifizierte Arbeitsplätze

Zum Entwurf des SPD-Präsidiums für die Einführung einer Bürgerversicherung erklärt der Vorsitzende des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV), Reinhold Schulte:
„Die Pläne des SPD-Präsidiums für eine sogenannte Bürgerversicherung bedeuten vor allem massive Steuer- und Beitragserhöhungen.
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Anspruch auf die Ãœbernahme der Kosten für eine elektrisch betriebene Treppensteighilfe

Gesetzlich Versicherte, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, haben ihrer Krankenkasse gegenüber keinen Anspruch auf die Ãœbernahme der Kosten für eine elektrisch betriebene Treppensteighilfe. Das hat das Bundessozialgericht entschieden (Aktenzeichen: B 3 KR 13/09 R).
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Zweite Anhebung in 3 Monaten: Neue BAföG-Regelsätze verteuern Studenten-Beiträge bei der Krankenversicherung

Studenten müssen ab dem 01. April zum zweiten Mal in diesem Jahr mehr Kosten für ihre Gesundheitsvorsoge einplanen. Die Entwicklung folgt damit dem allgemeinen Trend höherer Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung. Gründe für den Beitragsanstieg sind laut dem Verbraucherportal 1A Krankenversicherung der Anstieg des allgemeinen Beitragssatzes und die Anhebung der BAföG-Regelsätze.
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Beitragserhöhung bei der Pflegeversicherung ist absehbar

Berlin (ots) – Die Aussage des Vize-Vorsitzenden der Unionsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), es gebe Pläne, die Beiträge in der Pflegeversicherung um bis zu 0,5 Prozentpunkte auf dann 2,45 Prozent anzuheben, hat für Aufregung gesorgt. Innerhalb der Regierungskoalition von CDU/CSU und FDP gibt es dazu unterschiedliche Meinungen.
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Privat versicherte ALG-II-Empfänger müssen die Krankenversicherung selbst übernehmen

Bis vor einigen Jahren wurden privat versicherte Arbeitslose wieder in die gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen, denn im Falle von Arbeitslosigkeit sind die Beiträge für private Krankenversicherungen häufig höher und daher für Erwerbslose kaum tragbar. Mit der Gesundheitsreform und der Einführung des Basistarifs wurde dies allerdings geändert: Privat versicherte ALG-II-Empfänger müssen die Krankenversicherung selbst übernehmen. Das Bundessozialgericht hat kürzlich jedoch ein für die Betroffenen erfreuliches Urteil gefällt. Ãœber die daraus resultierenden Entlastungen informiert das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de.
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Krankenversicherungsbeiträge steigen ab April

Die studentische Krankenversicherung wird im April deutlich teurer. Von derzeit 55,55 Euro im Monat steigt der Beitrag auf 64,77 Euro. Die höheren Beiträge sind eine Folge der gestiegenen BAföG-Sätze. Der Höchstsatz wurde im vergangenen Jahr von 648 Euro auf 670 Euro angehoben. Da die BAföG-Leistungen zur Berechnung des Krankenkassen-Beitrags herangezogen werden, zahlen alle Mitglieder in der studentischen Krankenversicherung ab 1. April mehr. Darauf macht das Internetportal Krankenkassen.de aufmerksam.
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Krankenversicherungsbeiträge steuerlich absetzen

Im Juli 2009 wurde das Bürgerentlastungsgesetz verabschiedet. Dieses gilt seit 2010 und sorgt dafür, dass die Steuerzahler einen größeren Teil ihrer Krankenversicherungsbeiträge steuerlich absetzen können. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de berichtet über die Neuerungen.
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Zahlung offener Zusatzbeiträge – Krankenkassen dürfen den Lohn pfänden

• 1A Krankenversicherung rät zur schnellen Zahlung offener Zusatzbeiträge
• Pfändung statt Lohn: Zollämter treiben offene Beiträge ein
Gegen säumige Beitragszahler fahren die Krankenkassen nun schweres Geschütz auf. Und das heißt Hauptzollamt, denn dieses ist in dem Fall Vollstreckungsorgan für offene Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen.
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Zwei Jahre Gesundheitsfonds und morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich

sind nicht spurlos an den gesetzlichen Krankenkassen vorbeigegangen. Einige Krankenkassen wie z.B. die DAK, die KKH Allianz und einige BKKn müssen zur Zeit Zusatzbeiträge bei ihren Versicherten erheben und wenige andere wie z.B. die hkk können Prämien ausschütten. Dies hat zum Teil deutliche Auswirkungen auf die Gründe der Wahl einer Krankenkasse. Standen früher Empfehlungen im Vordergrund, sind es jetzt die günstigen Beiträge bzw. ein großer Leistungsumfang.
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Forderungsmanager mahnt: „Pfändung von Lohn und Gehalt sollte nur der letzte Schritt sein“

Was die ‚Bild’-Zeitung angestoßen hat, beschäftigt zurzeit alle Medien der Republik – und beunruhigt viele Betroffene: Wenn die Bild-Meldung vom 8. März zutrifft, lassen gesetzliche Krankenkassen bei mehreren Zehntausend Mitgliedern Pfändungen vorbereiten, um offene Zusatzbeiträge einzutreiben.
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