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Archiv für die Kategorie „Fahrzeuge“



1 Milliarde Euro für die E-Mobilität sind 1 Milliarde zu viel

Mit ihrer Entscheidung, die Subventionen für die Elektromobilität auf 1 Milliarde Euro zu verdoppeln, hat die schwarz-gelbe Bundesregierung endgültig jede Glaubwürdigkeit verspielt. Im Koalitionsvertrag war noch von einer „durchgreifenden Konsolidierungspolitik“ die Rede.
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Bundeskabinett verabschiedet Regierungsprogramm Elektromobilität – Gemeinsame Pressemitteilung des BMVBS und des BMWi

18.05.2011 – Heute hat das Bundeskabinett ein „Regierungsprogramm Elektromobilität“ verabschiedet. Mit dem Programm antwortet die Bundesregierung auf die Empfehlungen im zweiten Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE), der am 16.05.2011 der Bundeskanzlerin übergeben worden ist.
Das Regierungsprogramm setzt die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Elektromobilität in den kommenden Jahren.
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Bund der Steuerzahler fordert Anhebung der Pendlerpauschale

Aktuelle Berechnungen belegen, dass die derzeitige Pendlerpauschale die Kosten eines Pkw je gefahrenen Kilometer nicht annähernd abdecken, insbesondere nachdem die Spritkosten so massiv angestiegen sind.
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Kauf von Dienstwagen

Deutsche Umwelthilfe fordert ökologische Reform der Dienstwagenbesteuerung
Berlin (ots) – Aktuelle Regelung belohnt systematisch Kauf von Klimakiller-Dienstwagen – DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch verlangt „Ende der industriepolitisch wie ökologisch skandalösen Fehlsteuerung“ – Umweltorganisation stellt „Top 10“ der subventionierten Geschäftsfahrzeuge vor – Bundesfinanzminister fördert Kauf von Dienstwagen mit bis zu 59 Prozent der Anschaffungs- und Betriebskosten – Belastung des Bundesetats bis zu 5,5 Milliarden Euro pro Jahr – DUH fordert Beschränkung der steuerlichen Absetzbarkeit auf Dienstwagen, die CO2-Zielwerte der EU einhalten
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Erhöhung der Pendlerpauschale von den Vorsitzenden der Linken Klaus Ernst gefordert

Der Tagesspiegel: Linken-Chef fordert höhere Pendlerpauschale
Berlin (ots) – Der Linken-Vorsitzende Klaus Ernst kämpft Seite an Seite mit dem ADAC für eine höhere Pendlerpauschale – und hat deshalb Ärger mit Parteifreunden. „Eine Erhöhung ist unumgänglich“, sagte Ernst dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe). Schließlich hätten sich die Preise für Benzin und öffentlichen Nahverkehr in den vergangenen 20 Jahren im Schnitt verdoppelt, der Wert der Pauschale von derzeit 30 Cent pro Entfernungskilometer habe sich „faktisch halbiert“.
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Straßennutzungsgebühr / Maut in Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Mazedonien, Polen, Portugal, Serbien und Spanien

In über 20 europäischen Ländern wird der Autofahrer für die Benutzung der Autobahnen und Schnellstraßen zur Kasse gebeten. Der ADAC hat eine Ãœbersicht zusammengestellt, damit Urlauber wissen, was sie in welchem Land zu bezahlen haben.
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Keine Gründe für eine steuerliche Vergünstigung für Elektroautos

Der Tagesspiegel: Solms: „Wir wollen Arbeitnehmer entlasten und nicht Autos“
Berlin (ots) – Der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion lehnt die Pläne der Bundesregierung für eine steuerliche Förderung von Elektroautos ab.
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Anpassung an die steigenden Benzinpreise ?

Der Benzinpreis steigt und schon gibt es Forderungen, die Pendlerpauschale zu erhöhen. Wahr ist: 1,65 Euro für einen Liter Superbenzin sind ein neuer Rekord und das belastet die Kasse der Autofahrer. Wer eine an die Benzinpreise angepasste Pendlerpauschale fordert, muss aber auch bereit sein, diese zu senken, wenn der Benzinpreis zurückgeht.
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Fahrzeuge im Betriebsverm̦gen Р1%-Methode РUmsatzsteuerliche Bemessungsgrundlage

Wenn Fahrzeuge im Betriebsvermögen vom Unternehmer auch privat genutzt werden, ist die private Nutzung den Ertragsteuern sowie der Umsatzsteuer zu unterwerfen. Um den Wert der privaten Nutzung für steuerliche Zwecke zu ermitteln, stehen dem Unternehmer verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Er kann ein Fahrtenbuch führen; allerdings sind die Anforderungen, die das Ertragsteuerrecht zur Anerkennung des Fahrtenbuchs stellt, sehr hoch. Oder er wählt die Pauschalierung mittels 1%-Methode. Diese Methode wendet das Finanzamt auch an, wenn es das Fahrtenbuch nicht anerkennt. Hier kommt gegebenenfalls auch die Kostendeckelung (Ansatz der Kfz-Nutzung höchstens mit den angefallenen Kosten) zum Tragen.
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Die Pendlerpauschale anzuheben ist der falsche Weg

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Linkspartei fordert Erhöhung der Pendlerpauschale In den Rachen der Ölmultis ARIANE MÖNIKES
Bielefeld (ots) – Die Spritpreise steigen weiter rasant. Jetzt die Pendlerpauschale anzuheben, wie es Politiker unterschiedlicher Fraktionen fordern, ist allerdings der falsche Weg: Vater Staat ginge das Geld aus, die Ölmultis würden sich ins Fäustchen lachen. Und die Autofahrer an den Zapfsäulen machen lange Gesichter.
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