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Archiv für die Kategorie „Arbeitsmarkt“



Das Konjunkturpaket hat Arbeitsplätze gesichert

Ungewöhnlich: Mittelständler bedankt sich bei Bundesregierung für Kurzarbeitsregelung
Plansecur-Geschäftsführer Sczepan: Konjunkturpaket hat Arbeitsplätze gesichert
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Bundesregierung und Wirtschaft setzen auf familienfreundliche Arbeitszeiten

Bundeskanzlerin und Bundesfamilienministerin setzen sich gemeinsam mit Vertretern von Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft und des Deutschen Gewerkschaftsbundes für familienbewusste Arbeitszeiten ein Die Bundesregierung will gemeinsam mit Wirtschaft und Gewerkschaften familienfreundlichere Arbeitszeiten in Deutschland schaffen.
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Arbeitsminister macht sich für Fachkräftesicherung stark

Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
„Wir müssen heute mehr ausbilden, damit wir den Fachkräftebedarf von morgen decken können.“ Mit dieser Formel hat Arbeitsminister Guntram Schneider heute (7. Februar 2011) in Düsseldorf vor dem Landesausschuss für Berufsbildung die Fachkräftesicherung als eine der wichtigsten Aufgaben der Landesarbeitspolitik beschrieben.
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Nur die Zahlen sind wichtig, die Realität interessiert nicht

….. , erklärt ein Arbeitsvermittler exklusiv gegenüber Markt und Mittelstand. Wie das Magazin herausfand, passen die Zielvorgaben aus der Zentrale in Nürnberg nicht zu der Situation auf den Fluren. Um die Zielvorgaben zu erreichen, schönen die Arbeitsvermittler die Statistiken und lassen Arbeitsuchende im System der Agentur verschwinden. Die Folge des Zeitmangels: Potentielle Fachkräfte sind für Unternehmen nicht mehr auffindbar.
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Minijob oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnis – was ist zu beachten

Was ist eigentlich ein Minijob und was ist bei den Minijobs oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen zu beachten?

Ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis liegt zum Einen vor, wenn der Beschäftigte regelmäßig nicht mehr als 400,00 EUR monatlich verdient. Dabei gibt es keine zeitliche Begrenzung.
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Arbeitsförderungsmaßnahmen abschaffen

Unwirksame Arbeitsf̦rderung kostet Milliarden РSachstandsbericht der Regierung zu Einsparungen nutzen
Der Bund der Steuerzahler fordert die Abschaffung von ineffizienten Arbeitsförderungsmaßnahmen, wie z. B. Ein-Euro-Jobs. Ein aktueller Sachstandsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigt, die meisten Maßnahmen sind untauglich, um Arbeitslose nachhaltig wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern.
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Ausbildung: Wettbewerb um die besten Schulabgänger entbrannt

Mitteldeutsche Zeitung: Ausbildung Wettrennen um die Lehrlinge
Halle (ots) – Unternehmen in Sachsen-Anhalt konkurrieren schon frühzeitig um künftige Auszubildende. „Es ist ein regelrechter Wettbewerb um die besten Schulabgänger entbrannt“, sagte Simone Danek, Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK), der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe). Die Folgen der sinkenden Zahl von Schulabgängern sind unübersehbar. Wurden früher im April und Mai die meisten Ausbildungsverträge abgeschlossen, sind viele kleine und mittlere Firmen jetzt schon aktiv. Um Bewerber zu gewinnen wird auch mehr gezahlt.
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Bundesregierung rechnet mit unter 3 Millionen Arbeitslosen

Rheinische Post: Regierung erwartet 2,94 Millionen Arbeitslose
Düsseldorf (ots) – Die schwarz-gelbe Bundesregierung rechnet im laufenden Jahr mit einer Arbeitslosigkeit von im Schnitt 2,94 Millionen Menschen.
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Initiative "Familienbewusste Arbeitszeiten"

Kristina Schröder fordert familienfreundlichere Arbeitszeiten
Bundesfamilienministerin besucht IHK Ostwestfalen und wirbt für Initiative „Familienbewusste Arbeitszeiten“
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Ein-Euro-Jobs gehören abgeschafft – Bund der Steuerzahler unterstützt Pläne der Bundesagentur für Arbeit

Die Bundesagentur für Arbeit hat angekündigt, die Förderung von Ein-Euro-Jobs herunterzufahren. Der Bund der Steuerzahler begrüßt diese Ankündigung ausdrücklich.
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