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Archiv für die Kategorie „Arbeitsmarkt“



Neue Ausbildungsverträge sinken 2010

Wiesbaden (ots) – Im Jahr 2010 haben rund 558 100 Jugendliche in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag im Rahmen des dualen Systems abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 3 100 oder 0,6% weniger als im Jahr 2009.
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Stellenmarkt für Recht, Wirtschaft, Steuern

Juwista-Jobs.de – Die neue Online-Jobbörse für Recht, Wirtschaft, Steuern
Frankfurt am Main (ots) РDer Verlag Recht und Wirtschaft GmbH, ein Unternehmen der Frankfurter Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag (dfv), startet heute mit einer neuen Online-Jobb̦rse.
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Neue "Gesundheitssteuer" bedroht qualifizierte Arbeitsplätze

Zum Entwurf des SPD-Präsidiums für die Einführung einer Bürgerversicherung erklärt der Vorsitzende des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV), Reinhold Schulte:
„Die Pläne des SPD-Präsidiums für eine sogenannte Bürgerversicherung bedeuten vor allem massive Steuer- und Beitragserhöhungen.
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Warnung vor einer Ausbreitung der Schwarzarbeit in Deutschland

Der Bundesverband Europäischer Betreuungs- und Pflegekräfte (BEBP) e.V. warnt im Zusammenhang mit der ab dem 1. Mai geltenden Arbeitnehmerfreizügigkeit vor einer unkontrollierbaren Ausbreitung der Schwarzarbeit in Deutschland. Larisa Dauer, Rechtsanwältin und 2. Vorsitzende des BEBP: „Die Politik muss jetzt gegensteuern, um die Betreuungskräfte vor Ausbeutung zu schützen. Wir brauchen nicht mehr Illegalität, sondern eine klare Rechtslage, die Betroffenen und ihren Familien Sicherheit gibt.“
Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung.
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17 Prozent Anteil an der Stromversorgung – 370.000 Beschäftigte in der Branche

Der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Stromversorgung hat sich auch 2010 weiter erhöht. Mit rund 17 Prozent lag er etwa einen halben Prozentpunkt höher als im Vorjahr.
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Junge Menschen waren 2009 länger in Ausbildung und später erwerbstätig

Wiesbaden (ots) – Im Jahr 2009 traten junge Menschen später in den Arbeitsmarkt ein als noch 1999 – dafür verblieben sie länger in Bildung und Ausbildung. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) macht sich der späte Erwerbseintritt besonders bei den 20- bis 24-Jährigen bemerkbar: waren 2009 insgesamt 36,8% in dieser Altersgruppe erwerbstätig, traf dies zehn Jahre zuvor noch auf 44,2% zu. Fast die Hälfte (47,9%) der 20- bis 24-Jährigen befand sich 2009 in Bildung oder Ausbildung, 1999 war es nur gut ein Drittel (36,9%).
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Die Arbeitswelt driftet auseinander

IAB-Direktor Joachim Möller betonte: „Die Arbeitswelt driftet auseinander“. Es gebe mehr Leiharbeiter, mehr Teilzeit, mehr befristete Beschäftigungsverhältnisse. Dennoch habe sich die durchschnittliche Beschäftigungsdauer kaum verändert und liege immer noch bei rund zehn Jahren. Die große Mehrheit der Arbeitnehmer erfreue sich weiterhin langer Betriebszugehörigkeiten und stabiler Arbeitsplätze.
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Zahl der Arbeitslosen ging überraschend stark zurück

Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
„Der deutsche Arbeitsmarkt kommt weiter glänzend durch den Winter. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Erwerbstätigen weiter zu. Die Zahl der Arbeitslosen ging überraschend stark zurück. Innerhalb eines Jahres sind fast eine halbe Million zusätzliche Arbeitsplätze in Deutschland entstanden. Das ist eine hervorragende Bilanz.
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Arbeitslosenzahlen Januar 2011 – Korrektur

Nürnberg (ots) – Seit Januar hat sich die regionale Zuständigkeit der Träger der Grundsicherung in Sachsen und Sachsen-Anhalt verändert. Infolge früherer Kreisgebietsreformen sind Arbeitslose aus der Betreuung durch Jobcenter der BA in die Betreuung von zugelassenen kommunalen Trägern übergegangen. Im Zuge dieser Trägergebietsreform kam es im Berichtsmonat Januar 2011 bei der Erstellung der Arbeitsmarktstatistik zu Ungenauigkeiten bei der regionalen Zuordnung der Arbeitslosen und der Schätzung fehlender Daten, die nunmehr rückwirkend berichtigt werden. Die korrigierten Daten werden mit dem Veröffentlichungstermin 1. März 2011 in den aktuellen Statistikheften veröffentlicht.
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Marktführer Randstad veranstaltet am 31. März 2011 einen bundesweiten "Jobtag"

(djd/pt). Die Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland erwarten 2011 eine kräftige Expansion. Der Bundesverband Zeitarbeit (BZA) rechnet damit, dass die Branche erstmals die Millionengrenze bei den Beschäftigten überschreiten wird. In fast allen Wirtschaftszweigen werden laut BZA händeringend Fachkräfte gesucht, selbst Hilfskräfte seien in einigen Bereichen knapp geworden. Deutschlands führender Personaldienstleister Randstad veranstaltet vor diesem Hintergrund am 31. März 2011 einen bundesweiten „Jobtag“.
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