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Artikel-Schlagworte: „Unternehmer“



Streit in der Koalition um Hartz IV und Gesundheitsreform

Berlin (ots) – Der momentane Streit in der Koalition um Hartz IV und Gesundheitsreform passt Deutschlands Bossen offenbar nicht ins Konzept. Denn eigentlich läuft derzeit alles wunschgemäß. So umstritten die Details der Gesundheitsreform auch sein mögen, eines ist bereits klar: Der Arbeitgeberanteil soll auf keinen Fall steigen.
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Arbeit beim Auftraggeber begründet nicht gleich eine Betriebsstätte

(OpenPr) Unternehmen aus dem Ausland können aufatmen: Werden sie in den Räumen ihres deutschen Auftraggebers tätig, begründet dies nicht automatisch eine Betriebsstätte, die der deutschen Steuer unterworfen wird. Das hat unlängst der Bundesfinanzhof klargestellt (Urteil vom 04.06.2008, Az: I R 30/07 ).
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Umsatzsteuerfalle Organschaft

(openPr) Der BFH hat sich erneut mit den Voraussetzungen der organisatorischen und wirtschaftlichen Eingliederung befasst. Der BFH präzisiert seine Rechtsprechung aus dem letzten Jahr, in der er dem Tatbestandsmerkmal der organisatorischen Eingliederung mehr Gewicht beigemessen hat. Er äußert sich zudem zum Tatbestandsmerkmal der wirtschaftlichen Eingliederung.
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Existenzgründung online Beratung

(openPr) Gründungswillige Jung-Unternehmer bekommen jetzt zusätzliche Unterstützung durch einen virtuellen Coach: Bei der Planung und Umsetzung ihrer Geschäftsidee hilft ab sofort nicht nur der IHK-Berater, sondern auch die Internetplattform „Gründungswerkstatt Nordrhein-Westfalen“. Das neuartige Online-Angebot (www.gruendungswerkstatt-nrw.de) wird von den Industrie- und Handelskammern in NRW betrieben und verbindet die Vorteile von Web-Portal, E-Learning und persönlicher Beratung.
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Finanzbuchhaltung Online

Nichts ist wichtiger als einen permanenten und aktuellen Ãœberblick über die finanzielle Situation des eigenen Unternehmens zu haben. Möglichst ohne kostenintensives Personal und idealerweise zu günstigen Konditionen.
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Belege, Quittungen und Rechnungen – Ablagefristen

Häufig wird der Jahreswechsel genutzt, um Belege, Quittungen und Rechnungen zu ordnen. Dabei sollte nicht alles was sich über die Jahre angesammelt hat, blindlings weggeworfen werden. Allzu großer Ordnungssinn kann sich rächen, denn eine Reihe von Belegen müssen für das Finanzamt aufbewahrt werden.
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BFH V R 14/08 – Uneinbringliche Entgelte in der Insolvenz – Keine Beendigung der Organschaft bei Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters

1. Der Umsatzsteuer unterliegende Entgeltforderungen aus Lieferungen und sonstigen Leistungen an den späteren Gemeinschuldner werden spätestens im Augenblick der Insolvenzeröffnung unbeschadet einer möglichen Insolvenzquote in voller Höhe uneinbringlich.

2. Wird das uneinbringlich gewordene Entgelt nachträglich vereinnahmt, ist der Umsatzsteuerbetrag erneut zu berichtigen (§ 17 Abs. 2 Nr. 1 Satz 2 UStG). Das gilt auch für den Fall, dass der Insolvenzverwalter die durch die Eröffnung uneinbringlich gewordene Forderung erfüllt (Änderung der Rechtsprechung).
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Firmenwagen 1 % Regelung, Fahrtenbuch, Betriebs PKW, Änderungen in 2010

Der private Nutzungsanteil eines zum Betriebsvermögen gehörenden Kfz muss nach der sogenannten Listenpreisregelung mit 1 % des inländischen Listenpreises versteuert werden, wenn das Fahrzeug zu mehr als 50 % betrieblich genutzt und kein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch geführt wird.
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Pflicht zur elektronischen Ãœbermittlung von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung

Mit dem Steuerbürokratieabbaugesetz wurde geregelt, dass Betriebe, die ihren Gewinn nach § 4 Abs. 1, § 5 oder § 5a EStG (Einkommensteuergesetz) ermitteln auch ihre Bilanzen und die Gewinn- und Verlustrechnungen künftig elektronisch übermitteln müssen. Die Regelung gilt seit 1.1.2009 und ist erstmals für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2010 beginnen, anzuwenden. Erfolgt die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG, ist die Einnahmenüberschussrechnung ebenfalls elektronisch zu übermitteln.
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Gewerbesteuer Rechner

Mit dem kostenlosen Gewerbesteuerrechner berechnen Sie die Gewerbesteuer für Einzelunternehmer sowie für Personen- und Kapitalgesellschaften (GmbH, AG etc.). Außerdem können Sie die steuerliche Mehrbelastung oder auch Steuerentlastung für die Jahre 2012 / 2013 berechnen.
Für Einzelunternehmer und Personengesellschaften wird zusätzlich die Steuerermäßigung nach § 35 EStG berechnet.
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