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Artikel-Schlagworte: „Strom“



Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Flüge und Strom – vieles wird zum Jahreswechsel teurer

Doch gibt es auch Entlastungen für die Bürger? Auf welche gesetzlichen Änderungen Sie sich im Jahr 2011 einstellen müssen, zeigen wir Ihnen in unserer nachfolgenden Ãœbersicht.
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Steuern und Abgaben belasten die Strompreise

BDEW zur aktuellen Strompreis-Diskussion: Hohe Steuern und Abgaben belasten die Strompreise
Berlin (ots) – Die deutschen Haushalte zahlen mit ihrer Stromrechnung nach Dänemark europaweit die höchsten staatlichen Steuern und Abgaben: ihr Anteil am Strompreis liegt nach Angaben des statistischen Amts der Europäischen Union Eurostat bei 41 Prozent. Insbesondere der sprunghafte Anstieg der Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zum Jahreswechsel um über 70 Prozent wird dafür sorgen, dass dieser staatlich vorgegebene Strompreisbestandteil noch weiter steigt.
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Solarförderung, Grunderwerbsteuer, Strom – Änderungen 2011

Solarförderung, Grunderwerbsteuer, Strom: Für Immobilienkäufer, Eigentümer und Mieter ändert sich im neuen Jahr einiges. Immowelt.de gibt einen Ãœberblick über die neuen Regelungen.
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Solaranlage – Photovoltaik Anlagen Vergleich

Solaranlagen F̦rderung wird in Deutschland immer beliebter РPV Module Vergleich
Hat nicht jeder Hausbesitzer schon einmal über eine Solaranlage auf seinem Haus nachgedacht? Gerade in Zeiten weltweiten Umschwungs von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien. Heutzutage sollte man mit gutem Beispiel voran gehen und auch anderen Zeigen wie einfach es ist vom Kohle- oder Atomstrom zu „sauberem“ Strom zu wechseln – mit Solarenergie.
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Rechtssicherheit für Photovolatikanlagen

Wie Betreiber von Photovoltaikanlagen rechtliche Fallstricke umgehen können sowie Anlagen rechtssicher bauen und betreiben können, erfahren sie im Seminar „Rechtssicherheit für Photovolatikanlagen“. Unter der Leitung der Anwälte Susanne Lindenberger und Micha Schulte-Middelich, Spezialisten für erneuerbare Energien der Anwaltsanzlei Paluka, Sobola Loibl & Partner, findet das Seminar am 14. März 2011 im NH Hotel München statt.
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Sonderabschreibung und Investitionsabzugsbetrag bei Photovoltaik Anlagen Betreibern

Fotovoltaik-Betreiber: Steuerfalle bei Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung
Hier ist von einem Fall zu berichten, wie der Fiskus eine gut gemeinte Idee des Gesetzgebers hintertreibt.
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Ãœberzogene Erhöhungen der Strompreise

Bundesnetzagentur kritisiert überzogene Erhöhungen der Strompreise
Mainz (ots) – Stromkonzerne nehmen die Erhöhung der Umlage für erneuerbare Energien als Vorwand, die Preise darüber hinaus anzuheben. Das kritisiert der Präsident der Bundesnetzagentur, Mattias Kurth, im ZDF-Wirtschaftsmagazin WISO.
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Spitzenverdiener können mit Photovoltaikanlagen häufig in erheblichem Umfang Steuervorteile realisieren

Photovoltaikanlagen bieten steuerliche Anreize
„Spitzenverdiener können mit Photovoltaikanlagen häufig in erheblichem Umfang Steuervorteile realisieren“, sagt Diplom-Finanzwirt Matthias Winkler, Steuerberater bei der Regensburger Steuerberatungsgesellschaft SH+C. Neben der regulären Abschreibung könnten Anlagenbetreiber vielfach auch Sonderabschreibungen und weitere Investitionsanreize nutzen. Da vielen Betreibern diese Möglichkeiten aber nicht bekannt sind, blieben diese in der Praxis häufig ungenutzt.
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Schwarz-Gelb will nun die Tabaksteuer erhöhen

Südwest Presse: KOMMENTAR zu STEUERPOLITIK, Ausgabe vom 26.10.2010
Ulm (ots) – KOMMENTAR zu STEUERPOLITIK, Ausgabe vom 26.10.2010 Neues aus dem steuerpolitischen Absurdistan: Weil Rot-Grün einst eine Stromsteuer – auch Ökosteuer genannt – einführte, um die Rentenversicherung zu subventionieren, dabei aber produzierenden Unternehmen Nachlässe einräumte, will Schwarz-Gelb nun die Tabaksteuer erhöhen – damit es widerum bei der Subventionierung der Unternehmen bleiben kann.
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304 Milliarden Euro staatliche Förderung für den Atomstrom

Atomstrom kostet Bundesbürger 304 Milliarden Euro staatliche Förderung
Greenpeace legt aktualisierte Studie zu Atomsubventionen vor
Die Nutzung der Atomenergie in Deutschland kostete die Bundesbürger von 1950 bis 2010 mindestens 204 Milliarden Euro an staatlichen Fördermitteln. Weitere 100 Milliarden Euro kommen künftig auch ohne die von der Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke noch hinzu. Diese tatsächlichen Kosten der Atomenergie stellt Greenpeace heute in einer aktualisierten Studie vor. Den Berechnungen des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft liegen erstmalig weitgehend vollständige Zahlen zugrunde. Laufen die Atomreaktoren noch einmal acht bis vierzehn Jahre länger, fallen zusätzliche Kosten an. Greenpeace fordert die Bundesregierung erneut auf, bis zum Jahr 2015 aus der Atomkraft auszusteigen. Die sieben ältesten Atomkraftwerke und das AKW Krümmel müssen aus Sicherheitsgründen sofort abgeschaltet werden.
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