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Artikel-Schlagworte: „Strom“



BFH I R 3/09 nachträgliche Herabsetzung des Kaufpreises bei der Veräußerung einbringungsgeborener Anteile

Rückwirkendes Ereignis: nachträgliche Herabsetzung des Kaufpreises bei der Veräußerung einbringungsgeborener Anteile
Der Gewinn aus der Veräußerung einbringungsgeborener Anteile wird steuerlich rückwirkend geändert, wenn die Vertragsparteien wegen Streitigkeiten über Wirksamkeit oder Inhalt des Vertrages einen Vergleich schließen und den Veräußerungspreis rückwirkend mindern.
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Keine deutliche Absenkung der Solarförderung

(OpenPr) Das EEG bleibt in 2010 nun doch unangetastet – Es gibt sie noch die guten Nachrichten, selbst an grauen Novembertagen. Ausgezeichnet für eine solche gute Nachricht hat sich gestern der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) und damit wieder für Zuversicht gesorgt bei allen, die verunsichert waren durch die seit Wochen andauernde Debatte um die zukünftige Förderung der Solarenergie.
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Elektroautos werden Klima auf absehbare Zeit nicht retten

Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) kritisiert den heute vom Bundeskabinett beschlossenen »Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität« als zu unkonkret. Statt gezielter Maßnahmen enthalte der Entwicklungsplan vor allem unverbindliche Absichtserklärungen.
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Arbeitszimmer von der Einkommenssteuer absetzen

Ich habe zu Hause ein Arbeitszimmer und möchte dieses auch geltend machen, wie läuft das ? Denn es müssen doch wohl anteilig Miete, Nebenkosten (Strom etc.) mit abgerechnet werden.
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Steuern

Steuerabgaben
Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf individuelle Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen Personen auferlegt, die einen steuerlichen Tatbestand verwirklichen, wobei die Erzielung von Einnahmen wenigstens Nebenzweck sein sollte. Diesen Beitrag weiterlesen »

Stromanbieter (630) wollen Strompreise erhöhen

Laut Auskunft der zuständigen Wirtschafts- und Umweltministerien liegen bundesweit ca. 630 Anträge auf Erhöhung der Grundversorgungstarife für das Jahr 2007 vor. Bei 882 in Frage kommenden Stromversorgern bedeutet dies, dass etwa drei Viertel der Unternehmen die Strompreise um mehr als die neue Mehrwertsteuer erhöhen wollen.
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Strompreiserhöhungen geplant

Zum Jahreswechsel droht erneut ein deutlicher Anstieg der Energiepreise in Deutschland. Zahlreiche Anbieter wie E.ON, RWE, Vattenfall Europe (Bewag und HEW), enviaM und TEAG wollen Strompreiserhöhungen nicht mehr ausschliessen und haben diese teilweise bereits fest angekündigt.
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