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Artikel-Schlagworte: „Brutto“



Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Flüge und Strom – vieles wird zum Jahreswechsel teurer

Doch gibt es auch Entlastungen für die Bürger? Auf welche gesetzlichen Änderungen Sie sich im Jahr 2011 einstellen müssen, zeigen wir Ihnen in unserer nachfolgenden Ãœbersicht.
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Mehrbelastungen in 2011 – Höhere Beiträge führen zu weniger Netto

Auf der steuerlichen Seite können ab dem Jahr 2011 Aufwendungen für die Altersvorsorge besser abgezogen werden. Trotzdem werden viele Steuerzahler weniger Netto vom Brutto haben. Der Grund für die Verschlechterung im Portmonee sind höhere Beiträge.
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SPD will Geringverdiener finanziell unterstützen

Rheinische Post: SPD denkt an „negative Einkommensteuer“ für Geringverdiener
Düsseldorf (ots) – Der konservative SPD-Flügel „Seeheimer Kreis“ will Geringverdiener finanziell unterstützen und ihnen die Sozialabgaben bis zu einem Einkommen von 1500 Euro durch einen Steuerzuschuss ausgleichen.
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Nur 4,0 Prozent glauben an Steuererleichterungen und sinkende Lebenshaltungskosten für 2011

ARAG Trend: Deutsche glauben nicht an „Mehr Netto vom Brutto“
Düsseldorf (ots) –
– 79 Prozent rechnen 2011 mit steigenden Lebenshaltungskosten
und/oder steigenden Lohnnebenkosten
– Nur 4,0 Prozent glauben an Steuererleichterungen und sinkende
Lebenshaltungskosten
– Der Osten ist pessimistischer als der Westen
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Beiträge für die Altersvorsorge werden vom Bruttolohn abgezogen

Mehr vom Brutto – Staat verzichtet bei Entgeltumwandlung auf Steuern und Abgaben
Noch immer wissen viele Arbeitnehmer nicht, dass sie einen Rechtsanspruch auf betriebliche Altersvorsorge haben, bei der Teile vom Brutto-Lohn ohne Abzüge direkt aufs Vorsorge-Konto fließen. Wie die sogenannte Entgeltumwandlung funktioniert, erklärt die unabhängige Initiative „Altersvorsorge macht Schule“, an der sich die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung, die Volkshochschulen und andere Partner beteiligen.
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Hinzuverdienste der Freibetragsregelung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Straubinger: Aufstiegschance durch Arbeit erhöht
Berlin (ots) – Zu der gestrigen Einigung der durch den Koalitionsausschuss eingesetzten Arbeitsgruppe Hinzuverdienste auf eine Neuregelung der Freibetragsregelung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max Straubinger:
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Sachbezüge anstatt von Gehaltserhöhungen – mehr netto vom brutto zum Beispiel durch Tankgutscheine

Mehr „Netto“ für alle: Kraftstoff-Gutschein als ideale „Gehaltserhöhung“
Idee von Osnabrücker Tankstellenbetreiber schafft Vorteile sowohl für Firmen als auch für Angestellte
Osnabrück. Gehaltserhöhungen haben oft einen großen Nachteil: Von dem Plus an „Brutto“ bleibt „netto“ oft nicht viel übrig.
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Bruttomonatsverdienst vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – stiegen im zweiten Quartal 2010 um 3,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2009

2. Quartal 2010: Reallöhne steigen um 2,3%
WIESBADEN – Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Verdienste, im zweiten Quartal 2010 im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 um durchschnittlich 2,3% gestiegen. Die Verdienste – gemessen am Bruttomonatsverdienst vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – stiegen im zweiten Quartal 2010 um 3,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2009, die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 1,1%.
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Entgeltunterschied zwischen Frauen und Männern mit dem Alter

Ãœberkommene Rollenstereotype und fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten als Ursache
Mehr Berufserfahrung schlägt sich bei Frauen nicht in höherem Entgelt nieder. Nach jüngsten Angaben des Statistischen Bundesamts nimmt der Entgeltunterschied zwischen Frauen und Männern mit dem Alter zu. Während Berufsanfängerinnen lediglich 2 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, liegt der so genannte Gender Pay Gap bei den 35- bis 39-Jährigen bereits bei durchschnittlich 21 Prozent.
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Mehr Netto vom Brutto – Allergiker sparen Steuern

Frankfurt (ots) – „Mehr Netto vom Brutto“ – dieses Ziel hat die SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses Ziels bietet sie unter dem Namen „Fairmögensbildung®“ nicht nur ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte Sparpotenziale hin – diesmal dreht sich alles um die steuerliche Absetzbarkeit von Krankheitskosten.
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