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Artikel-Schlagworte: „Betreuungsgeld“



Der abgewrackte Sozialstaat: Schluss mit der Wohlfühlgesellschaft ?

Das Erste – Aktualisierte Gästeliste für „Menschen bei Maischberger“ am Dienstag, 16. März 2010, 22.45 Uhr im Ersten.
München (ots) – Das Thema: „Der abgewrackte Sozialstaat: Schluss mit der Wohlfühlgesellschaft?“
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Betreuungsgeld, CSU will 150 Euro monatlich

Stuttgart (ots) – Was die CSU will, nämlich Eltern 150 Euro monatlich zahlen, wenn sie ihre Kinder nicht in die Kita bringen, wäre falsch.
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Betreuungsgeld direkt an die Eltern auszahlen

(OpenPr) Entschieden spricht sich der Vorstand des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rems-Murr dafür aus, das ab 2013 geplante Betreuungsgeld direkt an die Eltern auszuzahlen.
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Unterstützung der Familien

Berlin (ots) – Anlässlich des Beschlusses der Frauen-Union der CDU gegen eine Barauszahlung des Betreuungsgeldes erklärt der familienpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max Straubinger: Die aktuelle Diskussion um Barleistungen an Eltern darf nicht von einem grundsätzlichen Interessenkonflikt zwischen Kindern und Eltern ausgehen.
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100 Tage Kristina Schroeder im Amt

(pressrelations) РDie familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks zieht Bilanz, nachdem Ministerin Schr̦der die ersten 100 Tage im Amt ist:
Die Ministerin twittert fast täglich – aber zu den großen gesellschaftspolitischen Debatten hat sie nicht viel zu sagen.
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Nutzloser Geldregen – Das Betreuungsgeld birgt sozialen Sprengstoff

Baierbrunn (ots) – Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute zuerst: In Deutschland ist die finanzielle Familienförderung im internationalen Vergleich Spitze. Die schlechte Nachricht: Die Kinderarmut wächst. Es muss also bei der Verteilung was schief laufen. Zurzeit wird z.B. heftig über das Betreuungsgeld von monatlich 150 Euro diskutiert, das Eltern ab 2013 erhalten sollen, wenn sie ihr kleines Kind nicht in die Krippe geben. Ob Kinderschutz- oder einige kirchliche Organisationen, Wirtschaftsverbände oder Sozialdienste, sie alle sind gegen die Prämie, berichtet das Apothekenmagazin BABY und Familie. Warum das so ist, besprechen wir mit Chefredakteurin Stefanie Becker.
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Weder Betreuungsgeld noch Bildungsgutscheine

Betreuungsgeld: Betreuung oder Bildung? – Das ist nicht die Frage
(openPR) – Weder Betreuungsgeld noch Bildungsgutscheine –wir brauchen stabile und nachhaltige Infrastrukturen, die das Aufwachsen in öffentliche Verantwortung stärken. Das von CDU/CSU und FDP diskutierte Betreuungsgeld fördert Familien, in denen ein Elternteil –in der Regel die Mutter – zu hause bleibt. Das hilft niemandem: Neben der Exklusion der Kinder ist es auch ein Rückschritt für die Emanzipation.
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FDP muss beim Betreuungsgeld umdenken

Leipzig (ots) – Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) hat ein sofortiges Ende des koalitionsinternen Streit um das fest und unwiderruflich vereinbarte Betreuungsgeld gefordert. Zugleich bot sie, in einem Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“ (Montag-Ausgabe), der neuen Bundesfamilienministerin Kristina Körner (CDU) die Bereitschaft zu „kollegialer Zusammenarbeit“ an, trotz möglicherweise unterschiedlicher Haltungen in Sachen Betreuungsgeld.
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Gutscheine statt Betreuungsgeld

(ots) Für „überflüssig“ hält die bayerische CSU-Sozialministerin Christine Haderthauer den Streit um die Verwendung des ab 2013 geplanten Betreuungsgeldes. Gegenüber der „Leipziger Volkszeitung“ (Montag-Ausgabe) sagte Haderthauer: „Das Betreuungsgeld war und ist nie für die Kinder gedacht, sondern immer nur für die Eltern“, wenn diese ab 2013 trotz Rechtsanspruch auf den Krippenplatz, der den Steuerzahler 1 000 Euro monatlich koste, die Betreuung des unter Dreijährigen eigenverantwortlich übernehmen oder organisieren. Man brauche im Zweifelsfall keine Gutscheine für einen Yoga-Kurs für Zweijährige, sondern Angebote zur Stärkung der Alltags-Kompetenz der Eltern.
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Betreuungsgeld ab 2013

(ots) – Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die schwarz-gelben Ãœberlegungen für ein Betreuungsgeld ab 2013 als „noch nicht rund“ bezeichnet. Die neue Leistung dürfe nicht dazu führen, „dass solche Kinder von Bildungschancen ausgesperrt werden, die am meisten durch Kitas und Tagesmütter profitieren“, sagte von der Leyen im Interview mit dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
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