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Archiv für die Kategorie „Fahrzeuge“



Das ordnungsgemäße Fahrtenbuch

Stuttgart, 26. Januar 2010 openPR – Arbeitnehmer und Unternehmer, die das betriebliche Kraftfahrzeug auch für Privatfahrten nutzen, müssen die private Nutzung versteuern. Um den privaten Anteil festzustellen kann entweder die 1%-Regelung in Anspruch genommen oder ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch geführt werden. Das Führen eines Fahrtenbuchs lohnt sich in der Regel dann, wenn die private Nutzung bei neuen Fahrzeugen weniger als 30% beträgt.
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Schneechaos auf den Straßen: Finanzamt an Unfallkosten beteiligen

Für alle diejenigen, die wegen des Winterwetters einen Autounfall auf dem Weg zur Arbeit hatten, hält der Bund der Steuerzahler (BdSt) in Bayern wenigstens einen tröstlichen Steuertipp bereit. Sie können unter bestimmten Voraussetzungen die Unfallkosten steuerlich absetzen. Soweit die Unfallkosten nicht durch den Arbeitgeber, durch den Schädiger oder durch die Haftpflicht- und Kaskoversicherung ersetzt werden, können die entstandenen Aufwendungen grundsätzlich als Werbungskosten geltend gemacht werden. Abzugsfähig sind insbesondere Aufwendungen zur Beseitigung von Körper- und Sachschäden, Abschleppkosten, Gerichts-, Gutachter- und Anwaltskosten.
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Alternativen zur Abwrackprämie

Nachdem die staatliche Abwrackprämie ausgelaufen ist, halten einige Hersteller an diesem Instrument zur Verkaufsförderung weiterhin fest – auf eigene Kosten. Die neueste Marke im Bunde ist Fiat. Bis zu 3700 Euro zahlt der italienische Autokonzern, wenn für einen umweltfreundlichen Neuwagen ein Altauto stillgelegt wird. Deutschlands großes Autoportal www.auto.de hat die Angebote unter die Lupe genommen.
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KFZ CO2 Steuer ohne Sinn

Grundlage jeder Besteuerung müssen feste technische Größen sein
Der Automobilclub von Deutschland (AvD) wendet sich gegen die Vorschläge anstelle der bisherigen Kraftfahrzeugsteuer eine CO2-Steuer einzuführen.
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Anträge, Abschreibungen und Umsatzsteuer-Vorauszahlung

Der Jahreswechsel steht an. Auch in Sachen Steuererklärung kann für Selbstständige der 31. Dezember 2009 ein entscheidendes Datum sein, wenn zum Jahresende viele steuerliche Fristen ablaufen. Deshalb sollten Selbstständige jetzt prüfen, ob sie bis zum 31.12.2009 noch wichtige Unterlagen beim Finanzamt einreichen müssen und ob sich ab 1. Januar 2010 steuerliche Veränderungen einstellen.
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Erstattung durch das Finanzamt (Steuerbroschüre)

(openPR) – Finanzminister Willi Stächele: „Mit der jährlichen Steuererklärung können sich viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihre Familien über eine Erstattung durch das Finanzamt freuen“„Mit der jährlichen Steuererklärung können sich viele Beschäftigte und ihre Familien über eine Erstattung durch das Finanzamt freuen. Der neue Ratgeber soll sie hierbei unterstützen.“ Dies sagte Finanzminister Willi Stächele am Donnerstag (10.Dezember 2009) in Stuttgart anlässlich der erstmaligen Veröffentlichung der Arbeitnehmerbroschüre durch das Finanzministerium Baden-Württemberg.
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Einführung einer Pkw-Maut

Berlin (pressrelations) – Ramsauer hat sein Ministerium nicht im Griff oder er bereitet heimlich die Pkw-Maut vor.
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Doppelte Haushaltsführung

(openPR) – Ein Arbeitsplatz jenseits des Heimatorts wird von Arbeitnehmern in wirtschaftlich angespannten Zeiten immer häufiger verlangt. Lässt die Beschäftigung in der Ferne keine tägliche Rückkehr zur Wohnung zu, fällt das beim Finanzamt unter den Begriff doppelte Haushaltsführung. Dann sind neben den Aufwendungen für die Zweitwohnung insbesondere die weiten Heimfahrten als Werbungskosten zeitlich unbegrenzt absetzbar.
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Staatliche Förderung durch den Einbau eines Rußfilters sichern

(openPR) – Berlin, 26. November 2009. Diesel-Fahrer, die ihren PKW bisher nicht mit einem Partikelfilter nachgerüstet haben, müssen sich beeilen: Noch bis Ende dieses Jahres können sich Fahrzeugbesitzer, deren Autos bis spätestens 31. Dezember 2006 erstmals zugelassen sein müssen, die staatliche Förderung durch den Einbau eines Rußfilters sichern. Wer hingegen keinen Rußfilter einbaut, muss ab 2010 einen Aufschlag bei der Kfz-Steuer von 1,20 Euro je 100 Kubikzentimeter Hubraum zahlen.
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145 Automodelle mit Kohlendioxidausstoß unter 120 Gramm pro Kilometer

Wer einen Neuwagen sucht und dann für den Neuen möglichst wenig Kfz-Steuer zahlen möchte, muss heute nicht mehr lange suchen. Im deutschen Angebot hat er mittlerweile die Qual der großen Auswahl. Der ADAC fand heraus, dass in Deutschland mittlerweile 145 Modelle angeboten werden, deren Kohlendioxidausstoß unter 120 Gramm pro Kilometer liegt, für die damit bei der Kfz-Steuer nur der Hubraumanteil bezahlt werden muss.
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