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Artikel-Schlagworte: „BAföG“



Erhöhung der BAföG-Zuschüsse

Der Vorsitzende des Bundesverbandes Liberaler Hochschulgruppen, Johannes KNEWITZ, fordert die Vertreter der Länder im Vermittlungsausschuss auf, einer Erhöhung der BAföG-Zuschüsse für Studierende nicht länger im Wege zu stehen: „Wir setzten uns als Liberale für eine breite Studienfinanzierung ein. Wir haben das in die FDP eingebracht. Diese hat es in die Bundesregierung eingebracht. Wenn die Länder wollen, dass Deutschland als Hochschul- und Ausbildungsstandort ernst genommen werden kann, müssen sie dieser Erhöhung zustimmen. Es ist unerträglich, dass beispielsweise in Städten mit hohen Mieten, Sozialtransfers für Arbeitslose weit höher sind, als das BAföG-Einkommen von Studierenden!“
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Die gestiegene Zahl von BAföG-Empfängern ist kein Anlass zur Zufriedenheit

………… erklärt Nicole Gohlke, hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Daten zum BAföG. „Die Zahl muss ins Verhältnis gesetzt werden zur Zunahme der Studierenden insgesamt, was natürlich Auswirkungen auf die Zahl der BAföG-Empfänger hat. Die Gefördertenquote ist aber nach wie vor mager: In den 1970er Jahren wurden noch über 40 Prozent der eingeschriebenen Studierenden durch das BAföG gefördert, heute sind es unter 20 Prozent. Die sinkende Zahl der voll geförderten BAföG-Empfänger ist zudem ein Indiz dafür, dass die Erhöhung der Freibeträge nicht mit der Einkommensentwicklung Schritt hält.“ Gohlke weiter:
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Eliteförderprogramm der Bundesregierung

Auf seiner Sitzung am 9. Juli 2010 hat der Bundesrat dem Eliteförderprogramm der Bundesregierung mehrheitlich zugestimmt. Demnach erhalten „besonders begabte“ Studierende ein Stipendium von 300,- € monatlich. Eine Anhebung des BaföG-Satzes scheiterte hingegen an den Stimmen der CDU-regierten Bundesländer.
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Trotz Sparmaßnahmen werden wir für die Bildung und für Studenten mehr Geld zur Verfügung stehen

BAföG-Novelle belegt eindrucksvoll Vorrang der Bildungspolitik
(pressrelations) – Wir stehen für die Bildungsrepublik Deutschland. Zur heutigen Anhörung im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zum 23. BAföGÄndG erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht MdB:
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BAföG-Erhöhung 2008 wirkt – Erfolgsmeldungen über eine sinkende soziale Benachteiligung beim Studienzugang sind Augenwischerei

(pressrelations) – Zur heute vorgestellten 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks erklären der zuständige Berichterstatter Swen Schulz und der bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Ernst Dieter Rossmann:
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Mangel an Fachkräften – Schüler Bafög einführen

Zu den heute präsentierten Ergebnissen der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD, Dr. Eva-Maria Stange: Die soziale Schieflage im deutschen Bildungssystem ist trotz schwarz-gelber Bildungsrhetorik bedenklich. Selbst wenn sie Abitur gemacht haben, entscheiden sich mehr als ein Drittel der Kinder aus Arbeiterfamilien gegen ein Studium.
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Bafög Sätze für Studenten werden erhöht

Düsseldorf (ots) – Zum Wintersemester sollen die Bafög-Sätze für Studenten um zwei Prozent erhöht werden. Das geht aus einem Eckpunktepapier des Bildungsministeriums hervor, das der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe) vorliegt.
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In Brandenburg – Schüler BAföG für mehr Kinder

Frankfurt/Oder (ots) – Potsdam. Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht (SPD) will das geplante Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) für Schüler auf mehr Jugendliche ausdehnen.
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Massive Mängel bei der Beantragung von Bafög

Berlin (ots) – Berlin – Der Nationale Normenkontrollrat kritisiert massive Mängel beim Bafög. So bräuchten die Bafög-Ämter bis zu einem halben Jahr, um die Anträge von bedürftigen Studierenden zu bearbeiten. Lediglich ein bis zwei Prozent der Studierenden geben zudem wegen der komplizierten Vorschriften ihre Anträge gleich im ersten Anlauf vollständig ab.
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Stipendien wären Hilfe für die Falschen

Berlin (pressrelations) – Zu der morgigen Anhörung im Bundesbildungsministerium zum nationalen Stipendienprogramm erklärt die stellvertretende SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft:
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