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Archiv für die Kategorie „Gehalt“



500 Euro jährlich im Rahmen der Gesundheitsförderung steuerfrei

„Seit dem Jahr 2008 kann der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern bis zu 500 Euro jährlich im Rahmen der Gesundheitsförderung steuerfrei zuwenden“, sagt Iris Bumes-Kremser, Steuerberaterin bei der Regensburger Steuerberatungsgesellschaft SH+C Wagner Bumes Winkler GmbH. Gefördert werden dabei nach § 3 Nr. 34 des Einkommensteuergesetzes besondere Maßnahmen des Arbeitgebers zur Gesundheitsförderung seiner Arbeitnehmer.
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Regelungen der Kurzarbeit für Arbeitgeber auf dem kleinen Dienstweg verbessert

WAZ: Regierung verbilligt Kurzarbeit für Arbeitgeber
Essen (ots) – Die Bundesregierung hat die Regelungen der Kurzarbeit für Arbeitgeber auf dem kleinen Dienstweg verbessert. Sie werden für die Dauer der Kurzarbeit auch von Weihnachts- und Urlaubsgeld befreit, das sie bislang in voller Höhe zahlen mussten.
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Die richtige Konsequenz ist die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns

Westerwelle verlässt den sozialpolitischen Grundkonsens
Zu den Äußerungen des FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle zum Urteil des Bundesverfassungsgericht zum Arbeitslosengeld II erklärt der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Selbständige Jörg Schintze:
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Mindestlohn und menschenwürdige Mindestsicherung gehören zusammen

Berlin (ots) – „Die Bundesregierung macht sich mit ihrem Hin und Her lächerlich. Das Sozialstaatsgebot steht im Grundgesetz nicht unter Finanzierungsvorbehalt“, kritisiert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Klaus Ernst, Finanzminister Schäuble wegen seiner Bedenken gegenüber etwaigen Mehrkosten durch die Umsetzung des Hartz-IV-Urteils des Bundesverfassungsgerichts. „Die Erhöhung der Hartz-Regelsätze muss mit der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns gekoppelt werden. Damit würden die Mehrkosten zum Teil gegenfinanziert.“ Ernst weiter:
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Gehalt Kommunikationsdesigner

Gut ein Viertel der Kommunikationsdesigner lebt von weniger als 15.000 € Nettoeinkünften pro Jahr. Das ist die ernüchternde Bilanz einer Online-Umfrage, die der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner e.V. unter angestellten und freiberuflichen Kommunikationsdesignern vom 13.1. bis zum 19.1.2010 durchgeführt hat. 15.000 € pro Jahr, das sind 1.250 € monatlich für eine Berufsgruppe, die durchaus ein gewisses gesellschaftliches Ansehen genießt.
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Warnstreiks, Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst, Steuerreform statt Nullrunden

Berlin (ots) – Unmittelbar vor der dritten und entscheidenden Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt Bund/Kommunen am 10. Februar 2010 in Potsdam hat der Verhandlungsführer des dbb Frank Stöhr nochmals die Einigungsbereitschaft der Gewerkschaften bekräftigt.
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Online Gehaltsrechner 2012 / 2013 kostenlos

Dieser online Lohnrechner berechnet Ihnen sofort online und unkompliziert Ihren Nettolohn für das Jahr 2012. Sie erhalten eine genaue Aufschlüsselung über zu zahlende Lohnsteuer, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag und außerdem noch zu zahlende Beiträge zur Krankenversicherung und Pflegeversicherung.
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NWB Steuer TV – aktuelle Steuernachrichten im TV-Format

Herne (ots) – Bewegte Bilder sagen oft mehr als tausend Worte. Deshalb gibt es jetzt im Internet „NWB Steuer-TV“ – die erste Nachrichtensendung für Steuerberater und Kanzleimitarbeiter. „So einfach wie fernsehen“: Jeden Freitag ab 14 Uhr ist die aktuelle Ausgabe online abrufbar. Pro Sendung werden bis zu neun aktuelle Steuerthemen aufbereitet und von einem Moderator präsentiert. In der Regel geht es um die neuesten Entscheidungen des Bundesfinanzhofs und der Finanzgerichte sowie um interessante Verwaltungsanweisungen. Ãœblicherweise dauert jede Sendung rund 15 Minuten.
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BFH VI R 41/07 – Zuschüsse zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn

1. Der ohnehin geschuldete Arbeitslohn i.S. des § 40 Abs. 2 Satz 2 EStG ist der arbeitsrechtlich geschuldete.

2. Ein Zuschuss zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn i.S. des § 40 Abs. 2 Satz 2 EStG kann auch unter Anrechnung auf andere freiwillige Sonderzahlungen geleistet werden (entgegen R 3.33 Abs. 5 Satz 6 LStR 2009).
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Zeitarbeit – Missstände schon lange bekannt | Knapp jeder zehnte Zeitarbeiter erhält ergänzende Leistungen vom Staat | Verbandszugehörigkeit kein Qualitätsmerkmal

Sindelfingen, 20. Januar 2010 (openPR) | „Alle reden über die Verleihpraktiken von Schlecker und scheinen zu übersehen, dass es sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs handelt“, kommentiert Norbert Fuhrmann, Geschäftsführer der Initiative Qualitätssiegel Zeitarbeit (IQZ) die aktuelle Diskussion über Niedriglöhne in der Zeitarbeit. „Schlecker ist bei weitem kein Einzelfall und die Zugehörigkeit von Personaldienstleitern zu einem der Unternehmerverbände kein Garant für faire Bezahlung“, warnt Fuhrmann vor einer Debatte, in der die Beteiligten auf schnelle Lösungen abzielen, entscheidende Einzelheiten aber außen vor lassen.
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