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Rechnungshofbericht bestätigt Bund der Steuerzahler Kritik



Der BdSt fordert die Bundesregierung auf, die sogenannten Ein-Euro-Jobs abzuschaffen. Wie ein aktueller Bericht des Bundesrechnungshofs (BRH) erneut zeigt, eignen sich Ein-Euro-Jobs nicht, Arbeitslose nachhaltig in den Arbeitsmarkt wiedereinzugliedern und verdrängen nicht selten reguläre Arbeitsplätze.

Diese Probleme wurden bereits in der Vergangenheit in wissenschaftlichen Studien dargelegt. Zudem deckt der BRH-Bericht eklatante Mängel in der Bewilligung der Maßnahmen auf.

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Der BdSt hat bereits in der Vergangenheit die ersatzlose Streichung der Ein-Euro-Jobs gefordert. Bei der Finanzierung von ineffizienten Arbeitsförderungsmaßnahmen handelt es sich nämlich um eine Verschwendung von öffentlichen Geldern zulasten der Steuerzahler. Aufgrund der erneuten Hinweise ihrer Wirkungslosigkeit, wäre eine Fortführung der Ein-Euro-Jobs verantwortungslos. Immerhin kosten sie den Bund jährlich rund eine Milliarde Euro.

Bund der Steuerzahler Deutschland e.V.



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