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Deutschlandstipendium & BAföG



Deutschlandstipendium verbessert die finanzielle Situation bereits während des Studiums
Heute fällt offiziell der Startschuss für das neue Deutschlandstipendium. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
„Mit dem Deutschlandstipendium stärken wir die Studienfinanzierung, aktivieren Unternehmen sowie die Zivilgesellschaft als Stifter und stärken die Vernetzung von Hochschulen mit ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Wir bauen an einer starken Stipendienkultur für Deutschland.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht sowohl für ein starkes BAföG als auch für eine gezielte Förderung der besten Studierenden.

Das Deutschlandstipendium ist keine Alternative zum BAföG, sondern eine perfekte Ergänzung für die leistungsstärksten Studierenden.

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Durch die 23. BAföG-Novelle erhalten die Studierenden außerdem mehr Geld und höhere Freibeträge. Die Altersgrenze für die Förderung wurde erhöht und die Bedingungen bei einem Fachrichtungswechsel verbessert. So erhalten bis zu 60.000 mehr junge Menschen BAföG.

Pünktlich zum Start des Deutschlandstipendiums vergießt die SPD nun mediale Krokodilstränen über die im letzten Jahr vorgenommene Streichung des Teilerlasses bei Darlehensrückzahlungen für die „besten“ BAföG-Absolventen. Dabei haben die SPD-Ministerpräsidenten dieser Änderung im Bundesrat zurecht zugestimmt: Im Schnitt knapp 1.500 Euro Rückzahlungsbonus kommen für die Studierenden fünf Jahre nach Studienabschluss oft überraschend. Die fächerübergreifende Ermittlung der „Besten“ ist bürokratisch aufwendig und suggeriert eine Vergleichbarkeit der Noten und Abschlüsse, die in der Praxis nicht existiert.

Das Deutschlandstipendium hingegen verbessert die finanzielle Situation bereits während des Studiums. Die Auswahl der leistungsstärksten Studierenden erfolgt an der Hochschule selbst. Die besten BAföG-Empfänger können so im Monat 970 Euro Unterstützung erhalten. So bringen Motivation und Leistung unmittelbaren Erfolg.“

Hintergrund:

Zum Sommersemester 2011 sollen die ersten von zunächst 10.000 Deutschland-Stipendien an staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen vergeben werden. Das mit Gesetz vom 21.07.2010 beschlossene Programm soll begabte und leistungsstarke Studierende an Hochschulen in Deutschland unterstützen. Die Stipendiaten werden von den Hochschulen ausgewählt und einkommensunabhängig – bei BAföG-Beziehern zusätzlich – mit 300 Euro pro Monat von privaten Geldgebern (Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen) und vom Bund gefördert.

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