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Ein einheitliches Rentenalter für alle Bürger in Europa ?



Hat Frau Merkel Recht? Setzt sich der Süden Europas früher zur Ruhe als die Bundesbürger? Und ist eine EU-weite Einheitsregelung die Lösung? Europa-Kontakt liefert die Fakten zum Kommentar der Kanzlerin und zu den aktuellen Diskussionen um die Erhöhung des Renteneintrittsalters.


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Ãœberall in Europa wird darüber diskutiert, und einige Länder, wie Deutschland und Frankreich, haben das Ruhestandsalter bereits in den letzten Jahren erhöht. Nicht genug, sagen jetzt die „Wirtschaftsweisen“ und fordern eine Anbindung des Rentenalters an die steigende Lebenserwartung. Länder wie Dänemark und Italien haben sich an eine solche Kopplung bereits herangewagt, während man sich anderenorts noch komfortabler Vorruhestandsregelungen erfreut.

Ob Rente mit 58 in Slowenien oder mit 68 in Finnland – wer wann wo unter welchen Umständen in Rente gehen kann, darüber berichtet übersichtlich und präzise der EU-Wegweiser in der neuesten Ausgabe des „Aktuellen EU-Förderbriefs“ von Europa-Kontakt. Vorgestellt werden die Rentenregelungen in den Mitgliedstaaten sowie die aktuellen Debatten und Gesetzesvorhaben zum Thema auf nationaler und auf europäischer Ebene.

Außerdem informiert der Förderbrief über EU-Programme zu Wirtschaftsförderung, Öko-Innovation, Sport u.a., neue Zuschüsse für Medienprojekte, Technologieinitiativen und Forschungsvorhaben. Zudem werden Brüsseler Rechtsakte wie die Europäische Bürgerinitiative zusammengefaßt. Im Nachrichtenteil wird u.a. über energie- und verkehrspolitische Vorhaben und Ergebnisse der Europäischen Union berichtet, über die Neuauflage der „Lex Bangemann“ sowie über Personen, Posten und Positionen auf europäischem Parkett.

( openPR )

Europa-Kontakt
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