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Effizientere KfW-Förderanreize statt Zwangsmaßnahmen



KÖRBER: FDP für effizientere KfW-Förderanreize statt Zwangsmaßnahmen (05.04.2011)
BERLIN. Anlässlich der heutigen Sitzung der AG Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der FDP-Bundestagsfraktion beim Vorstand der KfW-Bankengruppe erklärt der baupolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Sebastian KÖRBER:
Die FDP-Bundestagsfraktion misst den erfolgreichen KfW-Förderprogrammen für Gebäudesanierung eine Schlüsselrolle beim energiepolitischen Kurs in Deutschland bei und setzt sich für deren praxisnahe Ausweitung und Verstetigung ein.


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Ohne die Energieeinsparpotenziale der „stillen Reserven“ im Gebäudebestand zu mobilisieren und Neubauten mit möglichst geringem Energiebedarf zu erstellen ist eine Energiewende und die Einhaltung der Klimaschutzziele unmöglich.

Die FDP-Fraktion lehnt eine drastische verpflichtende Verschärfung der Energieeinsparverordnung für bestehende Gebäude entschieden ab und plädiert für eine Aufstockung und Verstetigung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms sowie die Weiterentwicklung der steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten. Wir sind uns einig, dass kein Zwang zur energetischen Sanierung für die Eigentümer entstehen darf. Wichtig ist, dass alle Anforderungen unter dem Wirtschaftlichkeitsgebot stehen. Mit maßvollen Vorgaben wollen wir die Mieter vor drastischen Mietsteigerungen bewahren.

FDP-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030-227-50116
Fax: 030-227-56143



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