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415.000 Euro für ein gewerkschaftliches Weiterbildungskonzept



Etliche Gewerkschaften werden über den Bundeshaushalt subventioniert. Trotz eigenständiger Mitgliedereinnahmen zapfen sie die Steuerzahler an, um unzählige Projekte für die arbeitende Bevölkerung zu kreieren.


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So erhält das Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes 414.927 Euro aus dem Steuersäckel des Bundesumweltministeriums, um ein Weiterbildungskonzept zum Thema Ressourceneffizienz für Arbeitnehmer zu entwickeln. Ziel ist, u.a. Betriebsräte in gewerkschaftlichen Schulungen für eine Optimierung der betrieblichen Abläufe zu sensibilisieren, damit diese Verbesserungen anregen können. Auch andere Gewerkschaften erhalten Steuergelder für die Entwicklung und Erprobung von Maßnahmen für Arbeitnehmer. Doch es kann nicht Aufgabe der Steuerzahler sein, solche Projekte zu finanzieren. Denn wer sich als unabhängige Stimme der Arbeitnehmer gegenüber der Politik versteht, muss auch unabhängig eigene Weiterbildungskonzepte und Schulungsmaßnahmen für Arbeitnehmer finanzieren können.

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