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Wer sich sinnvoll absichern will, kann auch zusätzlich auf Wohneigentum bauen



Eine Immobilie ist ein guter Baustein für die zusätzliche Altersvorsorge. Vor allem, wenn sie vor Beginn des Rentenalters vollständig bezahlt ist. Wer nach dem Berufsleben in den eigenen vier Wänden leben kann, ohne sich Sorgen um die Miete machen zu müssen, fühlt sich sicher und wohl. Trotz der eingesparten Miete bedeutet eigener Wohnraum jedoch nicht die völlige Kostenfreiheit. Betriebskosten sowie Instandhaltung sind dann selbst zu bezahlen. An gewisse Rücklagen dafür sollte man schon bei der Finanzierung denken. Darauf weist die Initiative „Altersvorsorge macht Schule“ hin, an der sich die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung und weitere Partner beteiligen.

Aber nicht nur finanzielle Gründe sprechen für die eigene Immobilie als Alterssicherung. Eine hohe Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit vor Mieterhöhungen und Wohnungskündigung und ein größerer persönlicher Freiraum sind Argumente dafür. Und nicht zu vergessen: Wer frühzeitig ein Haus baut oder eine Wohnung kauft, kann deren Vorteile lange vor dem Rentenalter genießen.

Eigenes Haus oder Eigentumswohnung – eine Immobilie ist immer eine gute Altersvorsorge. Aber sie sollte nicht die einzige sein. Denn besonders für die Absicherung im Alter gilt: Die Mischung macht’s. Eine gute und sichere private Altersvorsorge sollte immer aus verschiedenen Produkten bestehen



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