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Umfrage Ergebnisse zum Thema Bürgerarbeit



Anfang der Woche verkündete Ursula von der Leyen die gemeinnützige Bürgerarbeit für Langzeitarbeitslose ausweiten zu wollen. Die Tätigkeiten, wie etwa Parks oder Straßen säubern, sollen insbesondere solchen Personen angeboten werden, die als schwer vermittelbar gelten. Die Bürgerarbeit, die bereits erfolgreich in anderen Bundesländern getestet wurde, soll 33.000 Hartz IV-Empfängern zu Jobs verhelfen.

Allen Unkenrufen anderer Politiker zum Trotz steht die große Mehrheit der Deutschen in dieser Entscheidung hinter ihrer Arbeitsministerin und befürwortet die Idee der Bürgerarbeit: 78% der repräsentativ Befragten des mingle-Trends halten eine solche Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für sinnvoll.


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Insbesondere das weibliche Geschlecht begrüßt die Idee der vom Arbeitsamt geförderten Maßnahme: 53% der Frauen und nur 43% der Männer befinden die Bürgerarbeit für sehr sinnvoll.

Wie groß die Angst davor ist, selbst von einer solchen Maßnahme betroffen zu sein, zeigt sich bei denen, die am meisten gefährdet sind: Personen mit niedriger Bildung und niedrigem Einkommen lehnen von der Leyens Vorschlag mit aller Vehemenz ab. Bleibt nun abzuwarten, ob sich das neue Modell durchsetzt, und ob es den erhofften Erfolg bringt.

Ergebnisse und Grafiken finden Sie unter folgendem Link: mingle-trend.respondi.com/de/?p=212

Quelle: openPR


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