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Artikel-Schlagworte: „Selbständige“



Leitfaden mit Lösungen für den Geschäftsalltag – Kaufmännisches Know-How für Selbstständige

(ddp direct) Bonn In Deutschland gibt es pro Jahr 900.000 Unternehmens-gründungen. Doch bei vielen Selbstständigen verfliegt die anfängliche Euphorie schnell. Unsicherheit über die neuen Pflichten und Aufgaben macht sich breit. Dazu gesellen sich erste Misserfolge. Schuld sind nicht selten fehlende kaufmännische Kenntnisse. Rund die Hälfte der von der IHK beratenen Gründer weisen hier Schwächen auf, wie der DIHK Gründerreport 2011 zeigt.
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Altersvorsorge für Unternehmer

(jk) Es ist eine schon lange bekannte Tatsache, dass Unternehmer zu wenig für ihre Rente vorsorgen. Die Befreiung von der Rentenversicherungspflicht entlastet längst nicht mehr die Staatskasse. Allzu viele Selbständige, die Kleinunternehmen oder Ich-AGs betreiben, können nur wenig für eine private Rentenvorsorge zurücklegen bzw. ansparen, weil sie mit ihrem Betrieb kein ausreichendes Einkommen erwirtschaften. So werden sie beim Renteneintritt schnell zum Sozialfall. Unerwartete Probleme gibt es aber auch bei mittelständischen Unternehmern. Häufig sind sie nicht optimal rentenversichert und beginnen vielfach zu spät damit, vorzusorgen, um den aktuellen Lebensstandard im Alter weiterhin halten zu können.
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Abschreibung von Windparks

Urteil vom 14.04.11 BFH IV R 46/09
Urteil vom 14.04.11 BFH IV R 15/09
Mit Urteil vom 14. April 2011 IV R 46/09 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass ein Windpark aus mehreren selbständigen Wirtschaftgütern besteht, die aber einheitlich abzuschreiben sind.
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Altersvorsorge für Selbständige

Wer als Selbstständiger aufhören möchte zu arbeiten, hat zumeist vorgesorgt und blickt kurz vor Eintritt in die Ruhephase auf ein stattliches Vermögen. Doch das bedeutet leider oft nicht, dass eine ausreichende Absicherung vorliegt. Wie Selbstständige Beratungsfehler vermeiden können.
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Rendite der Riester-Rente durch Steuervorteile erhöhen

Köln (ots) – Wer momentan dabei ist, seine Einkommenssteuererklärung zu machen, sollte darauf achten, keine Riester-Vorteile zu verschenken. „Gerade Alleinstehende und Besserverdiener können beachtliche Steuervorteile erzielen, wenn sie die Riester-Einzahlungen als Sonderausgaben geltend machen“, erläutert Ralf Eibel, Vertriebsvorstand der PSD Bank Köln eG.
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Elternzeit

1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
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Selbständige Landwirte und ihre Ehegatten sind zulageberechtigt

In letzter Zeit häufen sich Meldungen über die ungerechtfertigte Rückforderung von Zulagen, die landwirtschaftliche Unternehmer oder ihre Ehegatten erhalten hatten. Diese Komplikationen lassen sich vermeiden, wenn im Antrag auf Zulage die geforderten Angaben über die Höhe des Einkommens aus Land- und Forstwirtschaft gemacht werden, so der Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung in Kassel.
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Gewerbeuntersagung ist bei Insolvenz möglich

Insolvenz ist regelmäßig Ausdruck der gewerberechtlichen Unzuverlässigkeit des Schuldners – Insolvenzrecht Dresden Rechtsgrundsatz Insolvenzrecht Dresden
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Fördermittel der öffentlichen Hand sind in kleinen und mittleren Unternehmen nahezu unbekannt

Flächendeckende Umfrage bei 2852 Unternehmen in NRW
Fördermittel der öffentlichen Hand sind in kleinen und mittleren Unternehmen annähernd unbekannt. Dies ergab eine telefonische Umfrage von WELWERT.de Managementberater im Januar und Februar 2011 bei 2852 Betrieben in Nordrhein-Westfalen.
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Steueränderungen 2011 – Kostenloser Ratgeber informiert über Gesetzesänderungen

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) Hessen weist darauf hin, dass sich die Steuerzahler auch im Jahr 2011 auf viele Änderungen im Steuerrecht einstellen müssen. Einige Änderungen bringen den Steuerzahlern Entlastungen, andere wiederum Belastungen. Deshalb sollten sich die Steuerzahler hierüber ausführlich informieren, denn schließlich will keiner dem Finanzamt unnötig Geld schenken. Hilfestellung bietet dabei der kostenlose BdSt-Ratgeber „Steueränderungen 2011“, der die wichtigsten Neuerungen im Steuerrecht anhand zahlreicher Beispiele erläutert.
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