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Artikel-Schlagworte: „Flugticketabgabe“



Steuern auf Langstreckenziele – diskriminierend und einseitig

Berlin (ots) – Gemeinsame Erklärung von Australien, Kenia, Neuseeland, den Seychellen, Singapur, der Republik Südafrika sowie der Karibischen Tourismus Organisation als Repräsentant von 33 Langstreckenflugzielen vom 11. März 2011 – ITB, Berlin
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Deutscher Reiseveranstalter verzichtet bei über 6000 Fluggästen die Fluggaststeuer

Duisburg (ots) – alltours, Deutschlands größter konzernunabhängiger Reiseveranstalter, verzichtet bei 6.300 seiner Kunden auf eine Nachberechnung der vor wenigen Wochen in Kraft getretenen neuen Fluggaststeuer. Damit übernimmt das Unternehmen freiwillig Kosten in Höhe von rund 98.000 Euro, die aufgrund des Gesetzes eigentlich von den Urlaubern hätten gezahlt werden müssen, weil die Bundesregierung die Fluggaststeuer rückwirkend eingeführt hatte.
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Bundesregierung verschließt Augen vor dem Flop Luftverkehrsteuer

Zur Ankündigung der Bundesregierung, die Auswirkungen der Luftverkehrsteuer erst 2012 zu prüfen, erklärt der tourismuspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Joachim Hacker:
Schlag auf Schlag kündigten in den vergangenen Wochen Reiseunternehmen und Fluggesellschaften negative Konsequenzen aus der Luftverkehrsteuer an: Preiserhöhungen für Flugreisen, Streichungen von Flugverbindungen, Baustopp am Flughafen Hahn und sogar die Abschaffung von Flugzeugen in Flotten von Fluggesellschaften. Das alles noch bevor die Steuer überhaupt in Kraft tritt. Das waren mehr als deutliche Signale, die Position der Bundesregierung noch einmal zu überdenken.
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Air Berlin erwägt Verfassungsklage gegen Flugsteuer

Der Tagesspiegel: Air Berlin erwägt Verfassungsklage gegen Flugsteuer
Berlin (ots) – Der Bundesregierung droht wegen der Luftverkehrsteuer eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. „Wir prüfen eine Verfassungsklage“, sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold dem Tagesspiegel (Montagausgabe). „Es gibt mittlerweile mehrere juristische Gutachten, die belegen, dass das Gesetz nicht verfassungskonform ist.“ Er glaube nicht, dass die Bundesregierung die Steuer freiwillig zurücknehme, sagte Hunold. „Aber wir geben nicht auf.“
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Ankündigung einer Fluggesellschaft, aufgrund der geplanten Luftverkehrsteuer seine Flotte zu verkleinern sowie Flüge zu streichen

Politik der Bundesregierung vernichtet Arbeitsplätze
Zu der Ankündigung einer Fluggesellschaft, aufgrund der geplanten Luftverkehrsteuer seine Flotte zu verkleinern sowie Flüge zu streichen, erklärt der tourismuspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Joachim Hacker:
Nun hat eine weitere Fluggesellschaft die Konsequenzen aus der geplanten Luftverkehrsteuer gezogen. Statt wie geplant die Flugzeugflotte zu vergrößern, will die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft sogar Maschinen abschaffen.
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8 oder 25 oder 45 Euro Flugticket-Steuer

von Jan Bartholl (Rechtsanwalt für Reiserecht und Luftverkehrsrecht)
Die am 28.10.2010 vom Bundestag beschlossene Flugticket-Steuer wird je nach Entfernung der Flugstrecke zum Zielflughafen unabhängig von der Buchungsklasse für alle aus Deutschland abgehenden Flüge mit 8 oder 25 oder 45 Euro erhoben. Für Inlandsflüge fallen zusätzlich zur Luftverkehrsteuer 19% Umsatzsteuer an. Flüge nach Deutschland oder Transitflüge über Deutschland werden nicht besteuert. Treten Flugpassagiere ihren Flug nicht an oder kündigen sie die Flugbuchung vor Flugantritt, können die vorausgleisteten Steuern, Gebühren und Zuschläge vollumfänglich zurückgefordert werden.
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Ökosteuerpläne

Westdeutsche Zeitung: Ökosteuerpläne = von Anja Clemens-Smicek
Düsseldorf (ots) – Die Regierungskoalition schont die Industrie, die Verbraucher sollen es richten. Das ist das Signal, das die Bundesregierung einmal mehr aussendet.
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Flugticketsteuer zockt die Bevölkerung ab 2011 ab

Seit dem 1. September 2010 wurde im Kabinett ein Gesetzesentwurf zur neuen Flugticketsteuer ab 2011 verabschiedet, diese soll Einnahmen von 1 Milliarde Euro jährlich für den Bund bringen. Die neue Steuer ist eine Maßnahme des neuen Sparpakets, der den Bundeshaushalt um 82 Milliarden entlasten soll, der im Juni 2010 verabschiedet wurde. Demnach soll für Flüge nach Europa und Nordafrika pro Flug 13 Euro und für Langstreckenflüge 26 Euro erhoben werden.
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Reisen werden durch die Fluggaststeuer teurer

Duisburg (ots) – Bei alltours, Deutschlands größtem konzernunabhängigen Reiseveranstalter, werden die Urlaubsreisen im Sommer 2011 um durchschnittlich 2,9% teurer. Diese Anhebung gilt nur für den deutschen Markt. Der Löwenanteil der Erhöhung resultiert aus der geplanten Fluggaststeuer, die die Bundesregierung zum 1. Januar 2011 einführen will.
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Sommerpause bald vorbei – Die Ruhe vor dem (Steuer) Sturm

Die Sommerpause als Ruhe vor dem Sturm – Der Staat wetzt bereits die Steuermesser.
Nicht mehr lange und dann kehren die Bankrotteure Deutschlands auf ihre Regierungsbänke im Deutschen Bundestag zurück und starten Ihren Großangriff auf den Geldbeutel der Steuerzahler. Es ist geradezu ein Hohn, wie die Pleitegeier und wohl größten Geldverschwender aus Berlin, die Bevölkerung zur Sparsamkeit und Enthaltsamkeit mahnen.
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