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Steuerlast senken "Investition in die Zukunft"



Frankfurt (ots) – Beim Stichwort „Investition in die Zukunft“ denken viele zunächst an Hausbau, Renten- und Lebensversicherungen. In einer Zeit unsicherer Märkte und wirtschaftlicher Verunsicherung kommt aber auch einem ganz anderen Kapital eine immer größere Bedeutung zu: dem eigenen Wissen. Wer hier frühzeitig investiert, erhöht seine Chancen auf dem Jobmarkt – und kann ganz nebenbei Steuern sparen.

Aus-, Fort- und Weiterbildungen gehen ins Geld. Da jedoch neu erworbenes Wissen oft zu höheren Einkünften – und damit auch zu höheren Steuereinnahmen – führt, beteiligt Vater Staat sich in einigen Fällen an den Kosten für eine beruflich motivierte Wissensvermehrung. Voraussetzung dafür ist, dass die Weiterbildung der „Erhaltung beruflicher Kenntnisse und Fertigkeiten“ sowie der „Anpassung an die Entwicklung der beruflichen Verhältnisse“ dient. Das Problem dabei: Viele Kurse und Lehrgänge, die aus beruflichem Grund absolviert werden, vermitteln Kenntnisse und Fertigkeiten, die auch für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit nützlich sind.


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Vor allem die Aufwendungen für psychologisch orientierte Weiterbildungen wurden aus diesem Grund bisher nicht von den Finanzämtern anerkannt. Doch damit ist jetzt Schluss: In einem aktuellen Urteil hat das Finanzgericht Münster entschieden, dass eine Fortbildung auch dann steuermindernd geltend gemacht werden kann, wenn persönlichkeitsbezogene Elemente enthalten sind. Voraussetzung für eine Anerkennung ist aber nach wie vor der berufliche Bezug.

„Zur Zukunftsvorsorge gehört nicht nur die Bildung von wirtschaftlichem Kapital, sondern auch die Vervollkommnung des eigenen Wissens“, kommentiert Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH in Frankfurt ( http://www.skd-frankfurt.de ). „Deshalb finden wir es besonders wichtig, Lohnsteuerzahler über die Möglichkeiten der Kombination von beiden Elementen zu informieren.“ Unter dem Namen „Fairmögensbildung®“ ( http://fairmoegensbildung.de ) setzt die SKD Frankfurt daher nicht nur auf ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge, sondern informiert auch regelmäßig über ungenützte Sparpotenziale: „Unser Ziel ist die strategische Senkung der Steuerlast unserer Kunden. Neben einem individuell angepassten Anlagekonzept gehört dazu auch die Ausnutzung jeder sich bietenden Steuerminderungsmöglichkeit.“


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