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Seminarreihe von ADVISION und Kock & Voeste in der Steuerberatung von Ärzten, Zahnärzten sowie anderer niedergelassener Heilberufe



Mehr Qualität verspricht die Seminarreihe von ADVISION und Kock & Voeste in der Steuerberatung von Ärzten, Zahnärzten sowie anderer niedergelassener Heilberufe


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Für mehr Qualität und Mandantenorientierung in der Beratung von Ärzten und Zahnärzten bietet die ADVISION-Gruppe zusammen mit der Kock & Voeste GmbH Steuerberatern die zertifizierte Ausbildung zum „Systemischen Prozessbegleiter Heilberufe“. Nach dem erfolgreichen Auftakt der Fortbildungsreihe im Februar 2011 ging es nun mit dem Modul II im April bereits in die nächste Runde.

„Diese innovative Fortbildung für Steuerberater zum systemischen Prozessbegleiter orientiert sich in erster Linie am Bedarf der Mandanten“, sagt Stephan Kock, Geschäftsführer der Kock & Voeste GmbH sowie Trainer und systemischer Coach für die Ausbildungsreihe der ADVISION-Gruppe. Kock berät Mediziner seit über 20 Jahren und arbeitet als Unternehmensberater eng mit Steuerberatern und anderen Experten zusammen. Die Anforderungen der Mandanten haben sich seiner Ansicht nach im Verlauf der letzten Jahre sehr gewandelt. „Patienten wollen ganzheitlich behandelt werden und Mediziner wollen ganzheitlich beraten werden“, erklärt der Ärzteberater die Situation.

Nachdem das erste Modul Haltung und Grundbausteine der professionellen Gesprächsführung unter systemischen Gesichtspunkten beleuchtet hat, stehen im Modul II reflexives Arbeiten und zirkuläre Fragetechniken im Mittelpunkt der Fortbildung.

Teamarbeit und Reflexion im Team werden in diesem Modul ebenso beleuchtet wie die Grundlagen der systemischen Konversation. Durch die Integration praktischer Ãœbungen und Rollenspiele werden Lerninhalte vertieft und verankert.

Die so genannten zirkulären Fragen sind dabei eine bewährte systemische Technik, bei der zum Beispiel Gefühle und Reaktionen einer Person zu einer anderen Person oder einem Sachverhalt über Dritte abgefragt werden. Fragen können dabei gleichzeitig Hypothesen enthalten und den Kommunikationsraum mit seinen Möglichkeiten so systemisch erweitern bzw. auszudehnen.
Die hypothesengeleitete Gesprächsführung, ebenfalls Teil des zweiten Fortbildungsmoduls, basiert auf der zielgerichteten, didaktischen Verwendung von Fragetechniken, die den Teilnehmern in der Theorie sowie in zahlreichen praktischen Ãœbungen vermittelt wird.

„Der Praxisanteil unserer Fortbildung ist überproportional groß“, erklärt Stephan Kock, „wir legen sehr großen Wert darauf, dass echte Beispiele aus dem Beratungsalltag der Teilnehmer diskutiert und in die Fortbildung implementiert werden.“
Positive Resonanz und Teilnehmerzahlen belegen, dass das Konzept bei den Steuerberatern der ADVISION-Gruppe sehr gut ankommt.

„Die zertifizierte Fortbildung steht für Qualität in der Beratung. Das nehmen meine Mandanten sehr positiv wahr und es differenziert mich von meinen Wettbewerbern“, bestätigt ADVISA Geschäftsführer Ralf Niewald, Fortbildungsteilnehmer und Steuerberater der ADVISION-Gruppe. „Die systemische Herangehensweise eröffnet mir zudem neue Möglichkeiten in der Mandantenkommunikation und -beratung, die ich bereits unmittelbar im Prozess, d.h. zwischen den einzelnen Fortbildungsmodulen, in meinen Beratungsalltag integriere. Mein Fazit schon nach den ersten Modulen: Systemische Prozessbegleitung funktioniert – allem Fachwissen zum Trotz!“

Stephan Kock ist davon überzeugt, dass diese Beratungsform sich weiter durchsetzen wird und plant bereits jetzt einen Ausbau des Fortbildungsangebots zum systemischen Prozessbegleiter für andere Berufsgruppen aus dem Beratungsumfeld von Ärzten und Zahnärzten.

Weitere Informationen unter: www.advision.de, www.kockundvoeste.de

( openPR )

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