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Neues : Rechtsirrtümer – KFZ & Spritsteuern



Spätestens beim Porsche streikt das Finanzamt
Ob Steuerzahler, Versicherter oder Arbeitgeber – niemand kennt alle Feinheiten des Rechts. Im Gegenteil: Viele Irrtümer sind weit verbreitet und führen auch ohne bösen Willen immer wieder zu Problemen im Praxisalltag.

Oft liegt die Ursache für Fehlverhalten im Umgang mit dem Finanzamt, mit Angestellten oder mit der Versicherung einfach darin, dass die Rechtslage einfach nicht bekannt ist. Hier fünf weit verbreitete Irrtümer, die im weiteren Sinne auch Ärzte betreffen könnten:
* Irrtum 1: Das Finanzamt muss auch ein Luxusauto als Dienstwagen anerkennen ……….
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Eurokurs, Spritsteuer und die Spekulation
Hagen. Deutschlands Autofahrer wundern sich: Der Rohölpreis fällt und fällt, und der Spritpreis verharrt wie festgezurrt bei knapp unter 1,50 Euro und bindet die Kaufkraft der Verbraucher. Wie passt das zusammen?
Stecken sich die üblichen Verdächtigen wie die Mineralölkonzerne das Geld in die Tasche, wie immer gemutmaßt wird oder gibt es andere Gründe?
Die Fakten: Der Ölpreis erreichte sein Rekordhoch von über 147 Dollar pro Fass am 11. Juli dieses Jahres. Anfang Juli zahlten die Autofahrer in Deutschland auch die höchsten Spritpreise aller Zeiten: knapp 1,60 Euro. Danach der Rückgang: bis auf aktuell knapp 107 Dollar beim Rohöl und rund 1,48 Euro für den Liter Superbenzin. Hier gut 27 Prozent, dort nur knapp 8 Prozent weniger. Damit liegen die Preise für Benzin und Diesel immer noch deutlich über den Vorjahreswerten. Super kostete im August 11 Cent mehr als 2007 und 16 Cent mehr pro Liter als im Jahresschnitt 2006. Der Liter Diesel war 2007 im Schnitt für 1,16 Euro zu haben, im Jahr davor für nur knapp 1,11 Euro.
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Ölpreis: Weshalb Benzin teuer bleibt
Der Ölpreis sinkt. Aber die Autofahrer spüren nur wenig davon.
Der Ölpreis ist zuletzt massiv gesunken, in den letzten sechs Wochen um 15 Prozent. Mittlerweile liegt er bei weniger als 110 Dollar pro Fass – und könnte weiter fallen. Gründe dafür sehen Experten in der lahmenden Weltkonjunktur und der daher sinkenden Nachfrage. Auch dass der Wirbelsturm Gustav doch keine Gefahr für die vielen Raffinerien an der Südküste der USA war, hat anscheinend den Wertverfall beschleunigt.
An den deutschen Tankstellen ist vom sinkenden Ölpreis allerdings bisher wenig zu spüren. Das hat zwei Gründe: Einerseits wird der Kurs noch immer in Dollar berechnet. Der Wert der US-Währung ist im Vergleich zum Euro jedoch gestiegen. Aus europäischer Sicht ist der Ölpreis daher nur um acht Prozent gefallen.
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