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Maßnahmen, um die eigene Steuerlast schon vorsorglich zu reduzieren und sich gleichzeitig gegen die drohende Inflation abzusichern



Mit Hilfszusagen in Höhe von mindestens 22,4 Milliarden Euro greift Deutschland dem maroden griechischen Staatshaushalt unter die Arme und bürgt mit über hundert Milliarden für die überschuldeten Staatshaushalte anderer europäischer Länder. Dabei droht die Staatshilfe auf den Otto-Normal-Steuerzahler abgewälzt zu werden, sei es durch Steuererhöhungen, ausbleibende Steuererleichterungen oder durch Inflation. SKD Frankfurt empfiehlt daher rasche Maßnahmen, um die eigene Steuerlast schon vorsorglich zu reduzieren und sich gleichzeitig gegen die drohende Inflation abzusichern.



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Der Zusammenbruch des griechischen Staatshaushalts hat die gesamte Eurozone in Mark und Bein getroffen, warnende Stimmen fragen schon, wer wird das nächste Griechenland sein. Mit gigantischen Hilfskrediten soll nun der totale Kollaps Griechenlands verhindert und damit wieder Stabilität unter den Euroländern geschaffen werden.
Allein die deutsche Unterstützung für Griechenland beträgt mindestens satte 22,4 Milliarden Euro –
eine Summe, von der man sich angesichts der notorisch klammen deutschen Staatskasse fragen muss, wo sie eigentlich herkommt.
Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH in Frankfurt am Main, meint dazu: „Unglücklicherweise ist es sehr wahrscheinlich, dass durch die hohen Kreditgarantien für Griechenland Mehrbelastungen auf den deutschen Steuerzahler zukommen werden, auf jeden Fall aber durch die Hintertür durch erhöhte Inflation.“

Wie das? Die Europäische Zentralbank hat wieder in den Krisenmodus geschaltet, kauft nun sogar Staatsanleihen an, betreibt allgemein eine viel expansivere Geldpolitik und akzeptiert also die sich daraus ergebende Inflation. So wie die Experten der SKD Frankfurt es sehen, ist Inflation der wahrscheinlichste Weg aus dieser Falle, da die Politiker das Undenkbare nicht akzeptieren werden: dass Griechenland oder ein anderes Land den Euro verlässt. Einzelne Euro-Länder können nicht mehr wie früher ihre Währung abwerten und so wettbewerbsfähiger werden. Weiterer Haken der Griechenlandhilfe ist, dass im Falle einer Zahlungsunfähigkeit oder einer Umschuldung Griechenlands die Geberländer Teile der Hilfskredite abschreiben können, da in diesem Fall nur die Kredite des IWF vorrangig sind. Sollte es soweit kommen, dann wären ein guter Teil der deutschen Kredite – und damit ein ordentlicher Batzen Steuergelder – einfach in den Wind geschrieben.


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Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH, empfiehlt rasches Handeln, um die persönliche Steuerlast zu senken und sich gleichzeitig gegen Inflation abzusichern. „Eine aussichtsreiche Strategie dazu stellt die Investition in steueroptimierte Sachwerte und Kapitalanlagen dar. Mit steueroptimierten Kapitalanlagen werden Steuern eingespart, die wiederum zugleich für die eigene Vermögensbildung eingesetzt werden“, erläutert sie. Um es auf den Punkt zu bringen: Steuern sparen ist der krisensicherste Weg zur Vermögensbildung. Das Expertenteam von SKD Frankfurt (www.skd-frankfurt.de) berät kompetent und unabhängig. Mehr als 80 Mitarbeiter – Steuerexperten, Betriebswirte, Bankfachwirte, Rentenfachberater und Versicherungsexperten – analysieren den Markt und erstellen individuell für jeden Kunden das passende Anlagekonzept. Durch das exklusiv von SKD Frankfurt angebotene Modell der Fairmögensbildung® erhält jeder Kunde so nach umfassender Beratung ein exakt an seine Erfordernisse und an seine Lebenssituation angepasstes Finanzkonzept für Vermögensbildung und Altersvorsorge.
Fragen zu renditestarken steueroptimierten Kapitalanlagen mit Immobilien, erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Wasser, Schiffen und Flugzeugen beantworten die Experten von SKD Frankfurt gerne unter 069-603291400 auch telefonisch.

Quelle: OpenPr


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