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Artikel-Schlagworte: „Meldepflicht“



Verschwiegene Renteneinnahmen können Steuerhinterziehung bedeuten

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Einige Senioren sind der Auffassung, sie bräuchten ihre Renteneinnahmen nicht steuerlich zu erklären. Und das, obwohl der Fiskus Rentner, welche bisher keine Einkommensteuererklärung abgegeben haben, dazu auffordern wird und ggf. mit Strafen belegen wird.
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Dauerbrenner elektronische Meldepflichten

Personal, Hamburg, 6.-7. April 2011 / München, 13.-14. April 2011
Das Personalbüro kommt mit immer weniger Papier aus
DATEV zeigt Lösungen für Datenübermittlung und den digitalen Gehaltszettel
Lösungen für komplett digitale Abläufe in der Personalarbeit stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts der DATEV eG auf der Personal 2011 in Hamburg und München.
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Zahlreiche Änderungen im Lohnbereich ab 2011

Die Zeit um den Jahreswechsel ist für Personalabteilungen stets mit Änderungen verbunden. Auch diesmal macht der Gesetzgeber da keine Ausnahme und beschert den Unternehmen etliche Neuregelungen und -verfahren. Die aktuellen Stichworte sind das Aufwendungsausgleichsgesetz, ein neues elektronisches Rückmeldeverfahren und die Krankenversicherung der Rentner. Außerdem werden sich viele Arbeitnehmer wundern, weil sie keine neue Lohnsteuerkarte erhalten.
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Bund der Steuerzahler begrüßt ELENA-Aussetzung – Meldepflicht der Arbeitgeber sofort stoppen

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) begrüßt den Koalitionsbeschluss, das umstrittene Verfahren zum Elektronischen Entgeltnachweis (ELENA) auszusetzen. Damit wird eine Forderung des BdSt umgesetzt.
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Abgabefristen für die Zusammenfassende Meldung (ZM)

Die Schonfrist ist vorbei: Bei Geschäften mit EU-Unternehmen ist jetzt erhöhte Vorsicht im Finanz- und Rechnungswesen gefragt. Es gelten strengere Abgabefristen für die Zusammenfassende Meldung (ZM). Der Fiskus schreibt Unternehmen vor, innergemeinschaftliche Lieferungen und Dreiecksgeschäfte in der Regel monatlich zu melden. Nur bei einem Quartalsumsatz von 50.000 Euro oder weniger ist weiterhin eine vierteljährliche Abgabe möglich.
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Schwarzarbeit steigt an, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe

Während in der Wirtschaftskrise immer mehr Traditionsunternehmen Insolvenz anmelden und Arbeitsplätze rar sind, boomt die Schwarzarbeit in Deutschland. Im vergangenen Jahr ist die Schattenwirtschaft nach Schätzung von Experten um fünf bis sechs Milliarden Euro auf insgesamt rund 253 Milliarden Euro gestiegen.
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Bargeldkontrollen an den Grenzen

Bei einem Ãœbertritt der EU-Außengrenzen haben Reisende große Geldbeträge den Zollstellen zu melden. Es besteht eine Meldepflicht für Bargeld und dem gleichgestellte Zahlungsmittel (z. B. Schecks, Wechsel) im Wert von 10 000 Euro oder mehr, die in das, aus dem oder durch das Gemeinschaftsgebiet verbracht werden. Dies geht auf eine EU-Verordnung zurück, die die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus bezweckt. Kommt ein Grenzgänger der Meldepflicht nicht nach, so droht eine Geldbuße bis zu 1 Mio. Euro.
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Urteile zur GEZ

Verschiedene Urteile im Rundfunkgebührengesetz

Quelle: www.mdr.de

In den vergangenen Jahren haben deutsche Gerichte wichtige Urteile zur Rundfunkfinanzierung gesprochen und dabei die Rechtmäßigkeit der Rundfunkgebühren festgestellt. Außerdem präzisierten sie für den Gebührenzahler wichtige Regelungen. Nachfolgend finden Sie eine Aufstellung wichtiger Urteile. Diesen Beitrag weiterlesen »

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