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Artikel-Schlagworte: „Betriebsausgaben“



Betriebsprüfung: Kraftstoffkosten und Einnahmen bei Taxiunternehmen

Bei der Jagd nach höheren Steuereinnahmen geht es nicht nur um strittige Beträge von einigen 10.000 Euro oder mehr. Immer häufiger nehmen die Betriebsprüfer der Finanzämter auch kleinere Posten genau unter die Lupe – bei den Betriebsausgaben von selbstständigen Unternehmern und Freiberuflern insbesondere die Kraftstoffkosten für den oder die Firmenwagen. Auch Taxiunternehmer stehen unter verschärfter Beobachtung. Gegen ungerechtfertigte Steuernachforderungen gibt es nur ein Mittel: eine ordnungsgemäße, detailliert belegte Buchführung. Nachlässigkeit kommt hier bei der Betriebsprüfung teuer zu stehen.
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Aufwendungen im Zusammenhang mit der Errichtung eines Schiffsfonds sind nicht sofort abziehbar

Urteil vom 14.04.11 BFH IV R 8/10
Mit Urteil vom 14. April 2011 IV R 8/10 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass Konzeptions-, Gründungs-, Finanzierungs- und Platzierungskosten eines in der Rechtsform einer GmbH Co. KG geführten Schiffsfonds in voller Höhe als Anschaffungskosten des Schiffs (Tankschiff bzw. Containerschiff) zu behandeln sind.
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Steuertricks – GmbH kann durch eine geschickte Vertragsgestaltung Steuern sparen

Eine GmbH kann durch geschickte Vertragsgestaltung auch zum Steuern sparen eingesetzt werden. Wie das möglich ist und was dabei zu beachten ist, erfahren Geschäftsführer und Gesellschafter einer GmbH auf den GmbH-Geschäftsführer-Tagen des Wirtschaftsmagazins gmbhchef am 28. Juni in Düsseldorf und am 5. Juli 2011 in Bonn.
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Minijobrente hilft die Versorgungslücke im Alter zu schließen

Mittlerweile arbeiten über sieben Millionen Deutsche als Minijobber, das sind rund 1,6 Millionen mehr als 2003 – so die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Hintergrund: 2003 reformierte die damalige rot-grüne Bundesregierung das bis dahin geltende, restriktivere Recht. Insgesamt fünf Millionen Menschen arbeiten sogar inzwischen ausschließlich als Minijobber. Gleichzeitig stieg auch die Zahl derjenigen, die einem Minijob als Zweitjob nachgehen, deutlich an: Ihre Zahl hat seit 2003 um mehr als eine Million zugenommen.
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Fortbildungskosten im Einkommensteuerrecht (Vortrag auf der Weiterbildungsmesse der IHK München)

Die Beratungsstellenleiterin des Lohnsteuerhilfevereins LBU e.V. München, Schwanthalerhöhe hält am Freitag, den15.4.2011 um 14 Uhr einen Vortrag auf der Weiterbildungsmesse der IHK München. Thema des Vortrags lautet “Fortbildungskosten im Einkommensteuerrecht“. Sie finden den Vortragsraum in E226, im Anschluss ist Gelegenheit für individuelle Fragen zum Thema.
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Das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung

Viele Dänen mit Investments in Deutschland (z.B. Windkraftanlagen oder Immobilien) sind zu Recht über das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung erstaunt bis verärgert. Besonders bei mehreren Investments ist es sehr schwer, sich im Dschungel aus Steuernummern, unterschiedlichen Finanzämtern und Steuerberatern zurecht zu finden.
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1 % Regelung bei Firmenwagen

Grundsätzlich gibt es für Unternehmer, die kein Fahrtenbuch führen die Möglichkeit ihre Nutzung der zum notwendigen Betriebsvermögen gehörenden Kraftfahrzeuge für Privatfahrten mit einem Prozent des Bruttolistenpreises (zzgl. der Sonderausstattung) pro Monat zu berechnen.
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Einnahme-Ãœberschussrechnung 2010/2011

Freiburg (ots) – Was sind Betriebseinnahmen beziehungsweise Betriebsausgaben? Zu welchem Zeitpunkt müssen diese erfasst werden? Was gibt es bei der Umsatzsteuer zu beachten? Worauf kommt es bei Reisekosten an? In der nunmehr siebten Auflage ihres Werkes „Einnahme-Ãœberschussrechnung 2010/2011“ gibt die Autorin Iris Thomsen Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Gewinn- und Verlustermittlung bei Selbstständigen.
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Die christlich-liberale Koalition drückt bei der Steuervereinfachung weiter aufs Tempo

Koalition setzt Steuervereinfachungen zügig um – Keine höheren Kita-Gebühren für Familien mit Kindern
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Steuervereinfachungsgesetzes 2011 beschlossen. Hierzu erklären der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach, und die zuständige Berichterstatterin, Antje Tillmann:
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Firmenwagen: Fahrtenbuch, Vorsteuerabzug, Betriebskosten, private und betriebliche Nutzung

Das Abwrackprämien-Jahr 2009, in dem die privaten Neuwagenkäufe rapide in die Höhe schnellten, während sich die Unternehmen zurückhielten, war die große Ausnahme von der Regel, die da lautet: Gut zwei Drittel (70 Prozent) der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland sind Dienst- oder Firmenwagen. Denn diese sind längst mehr als Gebrauchsfahrzeuge für die Ausübung betrieblicher und freiberuflicher Tätigkeiten oder als Statussymbole, die Managern vorbehalten bleiben.
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